Termine

DKP Kreisorganisation Wuppertal
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Termine der DKP

 

 

 

 

Donnerstag

            19:00 Uhr

Jeder dritte Donnerstag im Monat

Roter Stammtisch ab 19 Uhr im Hayat (Schreinerstr.)

 

20.3.2025

17.4.2025

15.5.2025

19.6.2025

17.7.2025

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag

28.2.2025

Leverkusen, Kultur im Park

 

 

 

 

 

 

 

Mittwoch

6.3.2025      18:00 Uhr

KV Kreisvorstandssitzung

 

 

 

 

Samstag

8.3.2025

Infostand der DKP in der Stadt, Internationaler Frauentag

 

 

 

 

 

 

Sonntag

9.3.2025               ab 12:00 Uhr

Internationalen Frauentag 2025 stellt der Essener DKP – Frauenarbeitskreis einige der einfallsreichsten und tapfersten
Friedenskämpferinnen vor.

12.00 Uhr, Einlass 11.30 Uhr
Zeche Carl, Wilhelm–Nieswandt–Allee 100
Eintritt 7 €, erm. 5 €

In einer Zeitreise durch die Jahrhunderte zeigt uns die römische Friedensgöttin Pax wieviel Frauen erreichen können, wenn sie sich wehren,
sich solidarisieren und organisieren.
Dabei darf durchaus auch gelacht werden, denn manchmal zwinkert Pax mit dem Auge, auch wenn z.B. Romulus, der Sohn des Kriegsgottes Mars, das gar nicht lustig findet.
Der Essener DKP – Frauenarbeitskreis lädt ein zu einer spannenden, kämpferischen, lustigen und Mut machenden Revue gegen den
Krieg.

 

 

 

 

 

 

Donnerstag

13.3.2025

Mitgliederversammlung

Thema:  Kommunalwahlen

und DKP-Leitlinien

 

DKP_26PT_Leitgedanken-Handlungsorientierung

 

 

 

 

 

Donnerstag

27.3.2025

 

Bildungsabend 1800 bei Eugen

Zweiter Thälmann-Film wird gezeigt

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag

6.4.2025.   11:00 Uhr

Gedenkveranstaltung in der Wenzelnbergschlucht

am 13. April 1945 wurden am Wenzelnberg in Langenfeld 71 Häftlinge von den Nationalsozialisten ermordet. In Erinnerung an die Opfer dieses Verbrechens findet die diesjährige Gedenkfeier am Mahnmal Wenzelnberg, aufgrund der Osterferien, bereits am Sonntag, den 06. April 2024, 11:00 Uhr statt.

 

 

Donnerstag

1.5.2025

 

1. Mai Kampftag

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag

8.5.2025

Befreiung vom Faschismus, Norrenberg Friedhof Gedenkveranstaltung

 

 

 

 

 

Freitag bis Montag

6. – 9.6.2025

Das Festival der Jugend (FdJ) findet statt vom 6. – 9. Juni im Volkspark Batenbrock in Bottrop.

 

 

 

 

 

 

ab Freitag

20. – 22.6.2026

DKP Parteitag in Frankfurt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Samstag

22.2.2025

Wuppertaler Friedenskonferenz

Atomwaffenverbotsvertrag jährt sich am 22.2.2025 zum 4. Mal. Sichtbare Präsenz des WupFF an diesem Tag vor dem Barmer Rathaus (wie vor 4 Jahren) mit Stand, Redebeiträgen, Plakaten, evtl. Raketenattrappe

 

 

 

 

 

Samstag

8.3.2025

Internationaler Frauentag

IJ

Laurentiusplatz

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag

13.3.2025      17:00 Uhr

VHS Mummstraße , VHS Angebote

Das Bergische Land: Stadtgeschichte und Führungen

Die Polizei im NS-Staat: Führung im Polizeipräsidium
Polizeipräsidium Wuppertal; Treffpunkt/Eingang; W-ElberfeldWuppertal251W104015

 

 

 

 

 

 

Samstag bis Montag

19. – 21.4.2025

Aufruf zum Ostermarsch Rhein Ruhr 2025

Ostermarsch 2025 – Ostern für den Frieden:
Friedensfähig statt kriegstüchtig!
Kriege beenden, Aufrüstung stoppen!
Keine neuen Mittelstreckenwaffen in unserem Land!
Das Risiko eines Atomkriegs war noch nie so hoch wie heute, warnen Friedensforscher:innen.
Deutlich wird das vor allem in den Kriegen in der Ukraine/Russland und in Nahost. Die
militärische Sicherheitslogik setzt auf Konfrontation statt Dialog. Dies ist die Grundlage für die
globale Hoch- und Atomrüstung und die zunehmenden internationalen Spannungen.
Zusätzlich verstärkt diese Politik ökologische Katastrophen, Fluchtbewegungen und
Sozialabbau. Im Interesse des Überlebens gibt es da nur eine Antwort: Diplomatie statt
Eskalation! Das bedeutet Abrüstung statt Aufrüstung, Bewahrung der Lebensgrundlagen statt
ihrer Gefährdung und Zerstörung!
Wir laden alle ein, vom 19. bis 21. April 2025 an Rhein und Ruhr für den Frieden zu
demonstrieren!
Stoppt den Krieg! Verhandlungen statt Waffenlieferungen!
Im Ukrainekrieg haben die Freigabe weitreichender Raketen durch westliche Staaten und der Einsatz
neuer Raketentypen durch Russland den Konflikt erneut eskaliert. Beide Seiten halten an
militärischen Zielsetzungen fest. Doch es mehren sich die Stimmen, die sich für ein Ende des Tötens
und für Verhandlungen einsetzen.
In Nahost wurde der Konflikt zwischen Palästinenser:innen und Israel auf Nachbarländer ausgeweitet.
Vor allem in Gaza, jedoch auch in den anderen Konfliktregionen, leidet die Zivilbevölkerung in
erschreckendem Ausmaß. Die Situation in Syrien darf nicht von Nachbarstaaten wie der Türkei und
Israel sowie den USA für Einflussnahme und militärische Eroberungen ausgenutzt werden! Das
Völkerrecht muss respektiert werden!
Friedensfähig statt erstschlagfähig: für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen!
Die ab 2026 geplante Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen allein in Deutschland erhöht die
Gefahr eines Atomkriegs. Sie macht Deutschland zum Ausgangspunkt eines möglichen Atomkriegs
und zum Ziel eines Präventiv- oder Gegenschlags. Diese Stationierung muss verhindert werden. Wir
unterstützen den Berliner Appell gegen die neuen Mittelstreckenwaffen!
Friedensfähig statt kriegstüchtig! Abrüstung statt Sozialabbau!
Wir sollen „kriegstüchtig“ werden – das bricht mit dem Friedensgebot des Grundgesetzes.
Vorangetrieben werden die Mobilisierung der Bevölkerung sowie Militarisierung und Aufrüstung. Das
geschieht durch kriegsvorbereitende Maßnahmen im Gesundheitswesen, in der Wirtschaft und beim
Bunkerbau bis hin zu Plänen für eine neue Wehrpflicht. Die betriebene Aufrüstung setzt kontinuierlich
steigende Militärausgaben voraus, auch über das 2%-Ziel der NATO hinaus. Das geht voll zu Lasten
der sozialen Sicherung und der Bildung in unserem Land, und auf Kosten von Maßnahmen gegen
den bedrohlichen Klimawandel.
Krieg, Verwüstung, Verfolgung, Hunger und Not treiben Millionen Verzweifelte in die Flucht. Doch
Deutschland und Europa reagieren mit einem Überbietungswettbewerb der Abschreckung und
Abschottung gegen Menschen in Not. Das beschämt uns ebenso wie Forderungen nach schneller
Abschiebung in kriegszertrümmerte Herkunftsländer ohne garantierte Menschenrechte. Diese
Menschen brauchen einen sicheren Zufluchtsort, auch in Deutschland und anderen Ländern.
Der Ostermarsch steht zu der entscheidenden Lehre aus der NS-Zeit. Auch 80 Jahre nach Ende des
II. Weltkriegs und der Befreiung vom Faschismus gilt: Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!
Rechte Ideologien fördern Feindbilder, Konfrontation und Krieg. Im Inneren schüren sie Hass und
Gewalt. Deshalb stellen wir uns den menschenfeindlichen Umtrieben der AfD, der NPD/Heimat und
der RECHTEN, von Identitären, Reichsbürgern, „NRW erwacht“ und anderen extrem rechten
Ideologen entgegen!

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Mit dem Ostermarsch Rhein-Ruhr fordern wir von der Bundesregierung:
• Verhandlungen mit dem Ziel der sofortigen Beendigung des Krieges in der Ukraine und in Nahost!
– Keine Waffenlieferungen an die Ukraine, Israel und in alle Welt!
• Keine Aufstellung neuer US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland! Atomwaffen raus aus
Deutschland und Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen! – Keine Modernisierung der
Atomwaffen und keine atomare Teilhabe!
• Rücknahme des 2%-Ziels der NATO. Abrüstung und mindestens 100 Mrd. € zusätzlich für den
Ausbau sozialer Sicherungssysteme, Klimaschutz und das Bildungssystem zur
Zukunftssicherung!
• Aufbau einer neuen europäischen Friedensordnung gegenseitiger Sicherheit, friedliche
Koexistenz mit Russland und auch mit China!
• Schutz und Asyl für Kriegsdienstverweigerer und Deserteure aus Russland und der Ukraine!
• Keine Wehr- und allgemeine Dienstpflicht! Für das Recht auf Kriegsdienstverweigerung! Kein
Werben fürs Töten und Sterben!
• Keine Rückkehr zur Atomenergie, keine Nukleartransporte, sofortige Stilllegung der
Urananreicherungsanlage Gronau!
Beteiligt Euch an den Demonstrationen zu Ostern
für den Frieden, die Umwelt und soziale Sicherung!
Wir laden ein zum Ostermarsch!

OMA-Aufruf25_ULmEU

 

 

 

 

 

Donnerstag

8.5.2025

80 Jahre Ende des 2. Weltkriegs am 8.5.2025. Gedenkfeier am Nörrenberger Friedhof. Planung eines weiteren Events am Anschluss an die Gedenkfeier in der Färberei oder Bandfabrik

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag bis Sonntag

29. – 31.8.2025
Karl-Liebknecht-Schule, Leverkusen

Mars Engels Stiftung:    Der VII. Weltkongress der Kommunistischen Internationale 1935

Im August 2025 jährt sich zum 90. Mal der VII. Weltkongress der Kommunistischen Internationale. Das war und ist ein bedeutsames Ereignis in der kommunistischen Geschichte und der Geschichte des Antifaschismus.
Wir wollen dieses Jubiläum würdig begehen – das heißt: wir wollen es für unsere Praxis heute zur Diskussion stellen.

 

 

 



 

 

 

 

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Samstag

22.3.2025                   12:00 Uhr

CityKirche Elberfeld – Wuppertal

Sinfonieorchester Wuppertal
Gezwitscher: Vogelstimmen in der Musik

4. Ohrenöffner

Eine ganze Voliere voller Vogelstimmen finden wir schon in der Barockmusik bei Händel und Vivaldi, in Beethovens ›Pastorale‹ singen Nachtigall, Wachtel und Kuckuck – und Messiaen hat die Stimmen der gefiederten Sangesmeister mit ornithologischer Präzision erforscht. Aber auch abseits dieser prominenten Namen wird durch die ganze Musikgeschichte fleißig gezwitschert.

Musik erreicht uns unmittelbar – unser Herz und unsere Emotionen. Musik ist aber auch abstrakt, fordert uns zum Nachdenken heraus, steckt voller Geheimnisse, die sie oft erst nach einem genaueren Blick preisgibt. Mit dem ›Ohrenöffner‹ versucht der Moderator Bjørn Woll gemeinsam mit seinen Gästen, genau diese Geheimnisse zu entschlüsseln und der Musik damit ein bisschen näher zu kommen.

Eintritt frei Gefördert durch die Konzertgesellschaft Wuppertal

 

 

Engels-Haus – Wuppertal

Museum Industriekultur Wuppertal · Engels-Haus

Erkunden Sie das umfangreich restaurierte Engels-Haus!

Im Engels-Haus atmet der Geist einer großen historischen Persönlichkeit: Friedrich Engels (1820-1895). Nach einer umfangreichen Sanierung mit einer neu konzipierten Dauerausstellung, gefördert vom LVR Landschaftsverband Rheinland, ist das Engels-Haus seit dem 11. September 2021 wieder geöffnet!

Das historische Gebäude, 1775 erbaut, war das Wohnhaus seines Großvaters und repräsentiert den wirtschaftlichen Erfolg der Familie als Textilunternehmer in der Frühindustrialisierung. In der Dauerausstellung wird Leben und Werk des berühmtesten Sohn Wuppertals gezeigt und ein faszinierender Einblick in die bürgerliche Alltagskultur der pietistischen Unternehmerfamilie gegeben.

 

Bild © Stefanie vom Stein

Die Ausstellung stellt den Fabrikantensohn Friedrich Engels als echten Allrounder vor: Philosoph, Gesellschaftskritiker, Historiker, Journalist, kommunistischer Revolutionär, Militärexperte, Weltbürger, nebenbei noch Sprachgenie, sportlich, kommunikativ und trinkfest, aber stets Gentleman und im Grunde ein Workaholic, für Karl Marx „ein wahres Universallexikon“.

 

Bild © Stefanie vom Stein

Öffnungszeiten

Mo geschlossen
Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr

Geöffnete Feiertage: Ostersonntag, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, Tag der deutschen Einheit, Allerheiligen.

An allen anderen Feiertagen bleibt das Museum geschlossen.

 

Ticketbuchung
Während der Öffnungszeiten können Sie Tickets an der Tageskasse im Engelspavillon erwerben. Dort ist auch der Museumsshop eingerichtet.

Sie können die Tickets hier auch direkt online buchen:

 

Außerdem erhalten Sie die Tickets bei den Vorverkaufsstellen in Wuppertal und in der Region:

 

Führungen
Ob geplant als Gruppe oder spontan als Besucher:

Begeben Sie sich mit unseren Museumsführern auf den Spuren von Friedrich Engels. Folgen Sie seinen wichtigsten biographischen Stationen von Barmen über Bremen, Berlin, Manchester nach London. Sie lernen den Zeitgeist des 19. Jahrhunderts kennen, eine der dynamischsten Epochen der Menschheitsgeschichte. Wie beeinflusste dieses Jahrhundert Friedrich Engels und wie beeinflusste er mit seinen Ideen die Welt? Lernen Sie gleichzeitig die Geschichte des Engels-Hauses kennen und tauchen Sie ein in die Atmosphäre eines bürgerlich-pietistischen Wohnhauses um 1800.

Öffentliche Führungen
Jeden Sonntag 11.00 Uhr
Dauer: 1 Stunde

Es empfiehlt sich eine Vorabbuchung, da die Besucherzahl im Engels-Haus auf 14 Personen beschränkt ist.

 

Infos zu Gruppenbesuchen und Führungen erhalten Sie unter Telefon 0202-563-4375 oder per E-Mail

 

Das Engels-Haus ist barrierefrei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonderausstellung Bunte Vielfalt – das Bandwebermuseum feiert Geburtstag!

Sonderausstellung „Bunte Vielfalt – Technische Musterzeichnungen“.

Romanfigur aus einer Dichtung Otto Hausmanns. Sie repräsentiert die schwierigen Lebensumstände der Arbeitermädchen vor 150 Jahren. Daneben vermitteln Erklärungen und Beispiele dem Besucher die technischen Zusammenhänge in der Bandweberei. Auch der Beruf des Patroneurs, den es heute in dieser Form nicht mehr gibt, wird mit seinen unterschiedlichen Aspekten beschrieben.

 

Öffnungszeiten

Jeden 1. und 3. Sonntag des Monats von 14 – 17 Uhr

Donnerstags von 10 – 17 Uhr (öffentliche kostenlose Führungen um 11 Uhr und 15 Uhr)

Bitte beachten Sie, dass die tatsächlichen Zeiten aufgrund von kurzfristigen Änderungen, an Feiertagen oder in den Schulferien abweichen können. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Besuch über die aktuell geltenden Öffnungszeiten.

LOCATION

Bandwebermuseum
Wiesenstraße 118 – 42105 Wuppertal

www.bandwebermuseum-wuppertal.de

 

 

 

 


 

 

 

Dienstag bis Freitag
Und an jedem !. Sonntag im Monat

Begegnungsstätte Alte Synagoge – Wuppertal

Begegnungsstätte Alte Synagoge

Die Begegnungsstätte befindet sich am authentischen Ort der früheren Elberfelder Synagoge. Sie ist eine Gedenkstätte und zugleich das einzige jüdische Museum im Bergischen Land. Zahlreiche Objekte, Dokumente und Fotografien beleuchten die jüdische Geschichte seit ihren Anfängen im 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Der schwierige Alltag der Juden in der Zeit vor der rechtlichen Gleichstellung, die Annäherung zwischen Christen und Juden im 19. und 20. Jahrhundert und die nationalsozialistische Judenverfolgung sind die Themen. Wichtig ist bei uns: Es geht hier nicht nur um den Holocaust, sondern auch um die lange Zeit den christlich-jüdischen Zusammenlebens vor dem Nationalsozialismus und um die aktuelle Gegenwart.

Online-Veranstaltungen
Über online-Veranstaltungen informiert die Internetseite www.alte-synagoge-wuppertal.de. Der Eintritt dazu ist frei. Die Einwahldaten werden auf Anfrage jeweils am Tag der jeweiligen Veranstaltung verschickt.

 

Aktuelle Informationen finden Sie hier:

 

Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag
Und an jedem !. Sonntag im Monat

14 bis 17 Uhr

Die Termine für Führungen können auch außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten liegen, also auch vormittags und abends. Eine Anmeldung ist erforderlich.

 

 

 

 


 

 

Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr

Engels-Haus – Wuppertal

Museum Industriekultur Wuppertal · Engels-Haus

Im Engels-Haus atmet der Geist einer großen historischen Persönlichkeit: Friedrich Engels (1820-1895). Nach einer umfangreichen Sanierung mit einer neu konzipierten Dauerausstellung, gefördert vom LVR Landschaftsverband Rheinland, ist das Engels-Haus seit dem 11. September 2021 wieder geöffnet!

Das historische Gebäude, 1775 erbaut, war das Wohnhaus seines Großvaters und repräsentiert den wirtschaftlichen Erfolg der Familie als Textilunternehmer in der Frühindustrialisierung. In der Dauerausstellung wird Leben und Werk des berühmtesten Sohn Wuppertals gezeigt und ein faszinierender Einblick in die bürgerliche Alltagskultur der pietistischen Unternehmerfamilie gegeben.


Die Ausstellung stellt den Fabrikantensohn Friedrich Engels als echten Allrounder vor: Philosoph, Gesellschaftskritiker, Historiker, Journalist, kommunistischer Revolutionär, Militärexperte, Weltbürger, nebenbei noch Sprachgenie, sportlich, kommunikativ und trinkfest, aber stets Gentleman und im Grunde ein Workaholic, für Karl Marx „ein wahres Universallexikon“.

Öffnungszeiten 2024

Mo geschlossen
Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr

Geöffnete Feiertage: Ostersonntag, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, Tag der deutschen Einheit, Allerheiligen.

An allen anderen Feiertagen bleibt das Museum geschlossen.

LOCATION

Engels-Haus
Engelsstraße 10 – 42283 Wuppertal

www.industriekultur-wuppertal.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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weiter Informationen findet ihr unter:

 

 

 

Weitere Themen

 

 

 

 

 

Rückblick(e):

 

 


 

https://www.unsere-zeit.de/wir-brauchen-eine-kultur-des-friedens-4791121/

 

 

Gisela Blombergs Rede auf der                    Wenzelnberg-Gedenkfeier            2024

„Wir brauchen eine Kultur des Friedens“

Gisela Blomberg

 

71 Gefangene aus zwei Gefängnissen in Remscheid und Wuppertal wurden auf Befehl des Generalfeldmarschalls Modell noch in den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkriegs von der Gestapo ermordet. An sie erinnert eine jährliche Gedenkfeier am Mahnmal Wenzelnberg. In diesem Jahr, am 14. April, sprach Gisela Blomberg für die VVN-BdA auf dieser Gedenkfeier. Sie betonte: Zum Antifaschismus gehöre der Kampf gegen jegliche Kriegstreiberei. Blomberg forderte Waffenstillstand und Verhandlungen in den Kriegen in der Ukraine und in Gaza. Wir dokumentieren ihre Rede in voller Länge:

 

Wir gedenken heute der 71 Männer, die an dieser Stelle vor 79 Jahren auf unmittelbaren Befehl der Höheren Polizei und des SS-Führers Gutenberger durch die Düsseldorfer Gestapo mit Unterstützung der Wuppertaler Gestapo ermordet wurden. Diese Massenexekution reiht sich ein in die furchtbaren Kriegsendverbrechen, in denen schätzungsweise 700.000 Menschen getötet wurden, wenn wir die Opfer unter den KZ-Häftlingen auf den Todesmärschen miteinbeziehen.

 

Für all diese Menschen kam die Befreiung zu spät. Sie sollten nicht mehr als Zeugen der ungeheuren Nazi-Verbrechen auftreten können. An einem demokratischen Wiederaufbau Deutschlands sollten sie nicht beteiligt sein.

Die Ermordung der Menschen in der Wenzelnbergschlucht – es war die größte Vernichtungsaktion der Stapo Düsseldorf – fand in letzter Minute statt, nur drei Tage vor dem Einmarsch der amerikanischen Truppen.

Von den 71 Opfern möchte ich stellvertretend an den Düsseldorfer Friedrich Knopp erinnern. Er gehörte im KZ Lüttringhausen zu den politischen Häftlingen.

Bereits 1934 war Knopp zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr verurteilt worden. Nach seiner Entlassung war er wieder in einer linken Düsseldorfer Widerstandsgruppe aktiv.

 

Ein Spitzel ließ die Gruppe 1939 hochgehen. Sechs Angeklagte wurden zu insgesamt 50 Jahren Zuchthaus verurteilt, Friedrich Knopp zu 15 Jahren.

Was aber waren ihre „Untaten“

Die Gruppenmitglieder verbreiteten Nachrichten von Radio Moskau und beschrifteten Klebestreifen mit antifaschistischen Parolen. Darüber hinaus fertigten sie Streuzettel mit Schiller- und Goethe-Zitaten an. Dafür ein Beispiel:

 

Feiger Gedanken
Bängliches Schwanken,
Weibisches Zagen,
Ängstliches Klagen
Wendet kein Elend,
Macht dich nicht frei.
Allen Gewalten
Zum Trutz sich erhalten,
Nimmer sich beugen,
Kräftig sich zeigen.

 

Unter dieses Goethe-Zitat schrieben sie den selbstgedichteten Zusatz:

 

Arbeiter, es wird von Euch nicht mehr verlangt;
Die Reime beherzigt, vor Taten nicht bangt
Ihr seid geknechtet, Ihr seid entrechtet,
verlangt wird, dass Ihr Eure Freiheit erfechtet!

 

Friedrich Knopp wurde hier sieben Tage vor seinem 44. Geburtstag ermordet.

Die Toten hier ermahnen uns: Krieg ist mit ungeheuren Menschenopfern und Verbrechen verbunden. Im Zweiten Weltkrieg wurden 60 Millionen Menschen getötet, 27 Millionen davon allein im Vernichtungskrieg des faschistischen Deutschlands gegen die Sowjetunion. Allein bei der Blockade Leningrads wurden über eine Million Menschen – überwiegend Zivilisten – getötet. Zur deutschen Verantwortung kann nur die Verhinderung eines erneuten Kriegs gegen Russland gehören.

 

„Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg“ ist die Leitlinie der VVN-BdA, der ältesten und größten antifaschistischen Organisation in Deutschland. Wir wenden uns gegen alle Formen von Rassismus und Neofaschismus. Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! Zu unserem Antifaschismus gehört selbstverständlich der Kampf gegen jegliche Kriegstreiberei, auch gegen Russland.

 

Seit Bestehen der Bundesrepublik war die Gefahr eines großen Krieges – auch mit Atomwaffen – noch nie so groß. Diesen müssen wir verhindern! Frieden ist das Gebot der Stunde!

 

Der drohende Krieg ist aber nicht durch immer aggressivere Aufrüstung, durch das bisher größte NATO-Manöver „Steadfast Defender“ und durch Waffenexporte in Kriegsgebiete zu verhindern. Im Gegenteil: Wir müssen zurück zur Entspannungspolitik und Diplomatie. Wir brauchen friedliche Konfliktlösungen.

 

Wir müssen uns einsetzen für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen in der Ukraine. Wir brauchen eine europäische Sicherheitsordnung unter Einschluss Russlands.

In Gaza müssen die Waffen ebenfalls schweigen. Gerade die Verantwortung für den Holocaust, den Völkermord an sechs Millionen jüdischen Menschen, sollte Deutschland verpflichten, alles zu tun, um ähnliche Verbrechen an anderen Völkern wie den Palästinensern zu verhindern. Nur über Verhandlungen unter Anerkennung von völkerrechtlich verbindlichen UNO-Resolutionen kann eine politische Lösung für Israelis und Palästinenser entwickelt werden.

 

Auch das Massaker in der Wenzelnbergschlucht zeigt: Anstelle von Kriegstüchtigkeit brauchen wir die Fähigkeit zum Frieden. Wir brauchen eine Kultur des Friedens: Keine Bundeswehr in Schulen und Universitäten, stattdessen Friedenspädagogik und Friedensforschung!

 

Ein Leben in Frieden bedeutet, sich frei und ohne Gefahr von Repressionen und Gewalt für die eigenen Rechte und Interessen einzusetzen.

 

Es bedeutet auch, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen darf.

 

 


 

Friedrich Engels – Buchvorstellung

 

 

 

 

 

 


 

1.Mai 2024

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

8.5.2024

Tag der Befreiung am Norrenberg

Gute Reden , nur die SDAJ durfte keine Rede halten, pfui Jochen.

 

 

 

 

 

 


 

 

2. – 3.11.2024

Hamburgfahrt mit Besuch des Konzentrationlagers Neuengamme und der Thälmann-Gedenkstätte

 

Neuengamme

 

ehemaliges  KZ- Krematorium

 

Führung durch Neuengamme

 

Heideruh

 

 

 

Thälmann-Gedenkstätte

 

 

 


 

9.11.2024

Mahnwache der DKP für die Reischspogromnacht

 

 

 

 


 

11. und 12.1.2025

Liebknecht Luxemburg Demo in Berlin

 

 

 

Parteiveranstaltung am Samstag:

 

 

 


 

 

 

Rückblick auf :    Konzert für den Frieden

 

Samstag

15.2.2025                ab 17:00 Uhr

         Wann:           am   15. Februar 2024,               Wo:                 Alte Feuerwache, Gathe 6,            Wer:                DKP und SDAJ

Lesung Mesut Bayraktar            17:15 Uhr

Achim Bigus,                                   18:30 Uhr

Gruppe Halvlang, Köln   ab         19:45 Uhr

S. Castro, Rapper aus Wuppertal 21:45 Uhr

Veranstalter:   DKP Wuppertal

 

 

Konzert für den Frieden Fertig-2

 

 

 

 

 

     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

03.09.2022

Eindrücke vom Pressefest 2020 in Berlin

Zweimal musste das UZ-Pressefest, das große Fest für Frieden und Solidarität der DKP-eigenen Wochenzeitung “unsere Zeit”, coronabedingt verschoben werden. Jetzt fand es endlich Ende August diesmal jedoch in Berlin statt.

 

08.05.2022
Redebeitrag auf unserer Gedenktour zu Gräbern von Wuppertaler Zwangsarbeitern im 2. Weltkrieg

20.04.22
BUGA 2031: Ein Gewinn für Wuppertal?

18.03.22
Stoppt den Krieg in der Ukraine – Erklärung der DKP Wuppertal

10.03.22
Nein zu Militarisierung und AufrüstungPressemitteilung der VVN-Bda (PDF)

 

 

 

 

zum Ostermarsch Rhein Ruhr Aufruf 2024

Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg! Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit!  

 

Appell gegen eine EU Atombombe. Zum anklicken und unterschreiben:

https://www.friedenskooperative.de/termine/ostermarsch-rhein-ruhr-2024-in-dortmund

 

Ostermarschvideo von Frankfurt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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