Termine

DKP Kreisorganisation Wuppertal
Gathe 55   1.Etg   ,    42105 Wuppertal

 

dkp-wuppertal@gmx.de

 

Bankverbindung: GLS Bank     DE79 4306 0967 4002 4875 04.

BIC: GENODEM1GLS

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Termine der DKP

 

 

 

 

Donnerstag

            19:00 Uhr

Jeder dritte Donnerstag im Monat

Roter Stammtisch ab 19 Uhr im Hayat (Schreinerstr.)

November    21.11.   im Hayat

 

 

 

 

 

Donnerstag     18:00 Uhr

Sitzung des Kreisvorstandes

  7.11.     +    5.12.       

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag

14.11.2024        19:00 Uhr

Bildungsabend mit Thälmannfilm 19 Uhr bei Eugen

 

 

 

 

 

 

 

 

Dienstag

26.11.2024           19:00 Uhr

Bildungsabend

Thema Faschismus

bei Eugen Werner in der Marienstr.67

Hier die Doku dazu:

BIZ_1_2024_fin260224 (2)

Georgi Dimitroff – Arbeiterklasse gegen Faschismus:

http://www.mlwerke.de/gd/gd_001.htm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag

12.12.2024

Jahresabschlussfeier der DKP

 

 

 

 

 

 

Sonntag

12.1.2025                             10:00 Uhr

Luxemburg-Liebknecht-Ehrung 2025

Berlin

Frankfurter Tor – Frankfurter Allee – Gudrunstr. (bis zur Gedenkstätte der Sozialisten)

 

 

 

 

 

Samstag

15.2.2025                ab 17:00 Uhr

Konzert für den Frieden

 

Wann:           am   15. Februar 2024

Wo:                 Alte Feuerwache, Gathe 6

Wer:   

Geplant:

Lesung Mesut Bayraktar            

Achim Bigus,

Gruppe Halvlang, Köln   ab 20 Uhr

Eintritt frei

Veranstalter:   DKP Wuppertal

Konzert für den Frieden-3

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kursort

VHS Mummstraße 10; 322 Forum

weitere  VHS Angebote

Das Bergische Land: Stadtgeschichte und Führungen

Zwangssterilisierungen und „Euthanasie“ – MedizinverbrechenDo. 21.11.2024, 18.30 UhrVHS Mummstraße; Raum 322 Forum; SG-MitteSolingen242S104001
Schnickmanns Lokalgeschichte(n): Die Schweden kommen!So. 01.12.2024, 15.00 UhrVHS Auer Schulstraße; Fuhlrott-Foyer; W-ElberfeldWuppertal242W104023
Die Polizei im NS-Staat: Führung im PolizeipräsidiumDo. 13.03.2025, 17.00 UhrPolizeipräsidium Wuppertal; Treffpunkt/Eingang; W-ElberfeldWuppertal251W104015

 

 

 

 

 

 

Dienstag

19.11.2024, 19:00 Uhr

 

 

 

 

 

 

Sonntag

10.11.2024       

14 bis 17 Uhr /15 Uhr Führung

Verteilungsstelle Kunst und Geschichte              Sedanstraße 86/88.

Jahrestag Kriegsende 1918

Ausstellung, Gedanken, Musik und Texte zum 1. Weltkrieg und darüber hinaus

1914 Weltkrieg – Zeitenwende durch Widerstand und Revolution

In Zeiten, in denen wir wieder kriegstüchtig gemacht werden sollen, lädt das Wuppertaler Friedensforum dazu ein, aus der Geschichte zu lernen. Vor 110 Jahren begann der 1. Weltkrieg. Mit Musik und Texten im Rahmen einer kenntnisreichen Ausstellung und wunderbaren Gästen möchten wir an einem historischen Ort in Wuppertal dazu beitragen.

Mit einer Lesung von Texten von und über Carl von Ossietzky erinnert der Schauspieler Rolf Becker an den Journalisten, Herausgeber der „Weltbühne“, Friedensnobelpreisträger und entschiedenen Pazifisten, der am 4. Mai 1938 an den Folgen einer Lungentuberkulose und
schwerer Misshandlungen in mehreren NS-Konzentrationslagern verstorben ist.

Rolf Becker, bekannt für seine feinfühligen und eindringlichen Interpretationen politischer Ereignisse, Geschichten und Gedichte, wird am 10. November in Wuppertal zu hören und zu sehen sein.

Reiner Rhefus ist Historiker, Sozialpädagoge und Autor mit Schwerpunkt Stadtgeschichte und Industriekultur in Wuppertal. Eine Führung durch seine Ausstellung vermittelt Einblicke in die Vor- und Nachkriegszeit mit Fokus auf das Bergische Land.

Ulrich Klan ist Musiker, Komponist, Autor, Mitgründer der internationalen Armin T. Wegner-Gesellschaft sowie der Musikerinitiative Lebenslaute. Er wird das Programm mit musikalischen Beiträgen bereichern.

Eine Veranstaltung des Wuppertaler Friedensforums in Kooperation mit Reiner Rhefus von der Verteilstelle für Kultur und Geschichte und Ulrich Klan von der Armin T. Wegner-Gesellschaft
Eintritt frei – Spende erbeten

 

mehr:  https://verteilungsstelle-kunst-und-geschichte.jimdosite.com/

 

AUSSTELLUNG

August bis November 2024
Öffnungszeiten

10.11.2024 (Jahrestag Kriegsende 1918) 14 bis 17 Uhr /15 Uhr Führung
So. 17.11.2024  (Volkstrauertag) 14 bis 17 Uhr / 15 Uhr Führung

So. 10.11. 2024, 17 Uhr – Das Kriegsende – Zeitenwende durch Widerstand und Revolution
Eine Veranstaltung des Wuppertaler Fridensforums
So. 17.11.2024, 17 Uhr Vortrag Heike Ising-Alms:
Totengedenken und die Ehremfriedhöfe in Barmen und Elberfeld

Ort: Verteilungsstelle Kunst und Geschichte
Sedanstr. 86/88, 42281 Wuppertal

 

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag

14.11.2024                          19:00 Uhr

 

 

Do., 14. Nov. – 19:00 Uhr (abweichender Wochentag)
Wuppertaler Friedensforum trifft sich
Verdi-Büro, Hoeftstr. 4, W-Steinbeck
> Berichte und Rückblicke
> laufende Aktivitäten
> Planung und Verschiedenes

 

 

 

 

 

 

 

Freitag

15.11.2024

Diskussionsrunde in Neuss am 15.11.2024

Endlich wieder kriegsbereit?

Die Aufrüstung schreitet bei Rüstungsgütern, aber auch
in den Worten von Regierung, Medien und der Gesell-
schaft scharf voran. In einer Zeit globaler Unsicherhei-
ten und wachsender militärischer Spannungen wollen
wir erörtern, ob Deutschland tatsächlich auf Konfronta-
tionskurs gehen sollte und welche Konsequenzen dies
für Frieden und Sicherheit haben wird.
Als Expertinnen und Experten diskutieren:
– Sevim Dagdelen (BSW, MdB)
– Patrik Köbele (DKP, Vorsitzender)
– Ulrike Eifler (Ver.di)
– Felix Oekentorp (DFG-VK NRW)
Wann und wo?
15.11.2024 um 18:00 Uhr
Drusus One, Drususallee 1, 41460 Neuss

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Sonntag

17.11.24  (Volkstrauertag)

Verteilungsstelle Kunst und Geschichte              Sedanstraße 86/88.

17 Uhr

Erinnerungskultur und die Kriegerdenkmäler in den 1920er in Wuppertal.

 

  Nie wieder Krieg!

August 1924  – 

Der 10. Jahrestag des 

Beginns des Weltkrieges 

und die Friedensbewegung der 1920er Jahre

Im August 1924 jährte sich zum 10. Male der Beginn des Weltkrieges, der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“.

Die Menschen hatten diesen Krieg im Jahr 1924 noch in guter Erinnerung.
Der Internationale Gewerkschaftsbund verfasste einen Aufruf mit dem Titel: „Krieg dem Kriege“. Käthe Kollwitz zeichnete für die Kampagne eines ihrer eindrucksvollsten Motive, das in 14 Ländern verbreitet wurde.

AUSSTELLUNG

August bis November 2024
Öffnungszeiten

10.11.2024 (Jahrestag Kriegsende 1918) 14 bis 17 Uhr /15 Uhr Führung
So. 17.11.2024  (Volkstrauertag) 14 bis 17 Uhr / 15 Uhr Führung

So. 10.11. 2024, 17 Uhr – Das Kriegsende – Zeitenwende durch Widerstand und Revolution
Eine Veranstaltung des Wuppertaler Fridensforums

So. 17.11.2024, 17 Uhr Vortrag Heike Ising-Alms:
Totengedenken und die Ehremfriedhöfe in Barmen und Elberfeld

 

 

 

 

 

 

Mittwoch

27.11.2024, 19:00 Uhr

 

Mittwoch, 27.11.2024, 19:00 Uhr

Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal

Deutsche Lebenslügen

Der Antisemitismus, wieder und immer noch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Montag

02. Dezember um 19.00 Uhr,

Vortrag von Riad Othman von medico international   „Keine Zuflucht nirgends – Gaza im Krieg”, bei Arbeit & Leben, Robertstraße 5a, 42107 Wuppertal

Nach dem Angriff der Hamas und anderer bewaffneter palästinensischer Gruppen am 7. Oktober 2023, dem in Israel über 1.100 Menschen zum Opfer fielen, begann das israelische Militär mit den verheerendsten Angriffen auf Gaza in der Geschichte der seit Jahrzehnten abgeriegelten Enklave. Neben mehreren zehntausend Opfern infolge der militärischen Gewalt und völkerrechtswidriger Angriffe auf zivile Ziele, tragen die aktive Vorenthaltung von humanitärer Hilfe, die gezielte Zerstörung der Lebensgrundlagen von mehr als zwei Millionen Menschen und zahlreiche Angriffe gegen Gesundheitseinrichtungen zu ungezählten Opfern in Gaza bei. Die Ernährungslage und Wasserversorgung sind katastrophal, die Gesundheitsversorgung ist kollabiert. Während die israelische Armee auch in einem Jahr mit der weitgehenden Verwüstung Gazas keines ihrer offiziellen Ziele erreicht hat, hat sie in der Konfrontation mit der libanesischen Hisbollah ihre entgrenzte Kriegsführung auf das nördliche Nachbarland ausgeweitet. Auch in Libanon sind über eine Million Menschen zu Binnenvertriebenen gemacht worden, und mittlerweile ähneln auch erste Städte der besetzten West Bank in Teilen einem Kriegsgebiet. Riad Othman beleuchtet in seinem Vortrag die verschiedenen Aspekte dieser menschengemachten, humanitären Katastrophe und ihre Auswirkungen auf die betroffene Bevölkerung.

medico international ist eine deutsche Hilfs- und Menschenrechtsorganisation. Sie wurde 1968 in Frankfurt am Main gegründet, ist parteipolitisch unabhängig und konfessionslos. medico international setzt sich in solidarischer Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen vorwiegend in Afrika, Asien und Lateinamerika für eine gerechte Welt ein. Die Arbeit des gemeinnützigen Vereins wird zu einem großen Teil aus Spenden und Förderbeiträgen finanziert und ist durch die medico-Stiftung abgesichert.

medico international hat mehrere Partnerorganisationen in Gaza, darunter die Palestinian Medical Relief Society, die Menschen medizinisch versorgt, die Union of Agricultural Work Committees und die Mayasem Association, die Binnenvertriebene mit Lebensmittelpaketen und warmen Mahlzeiten versorgen, sowie die Culture and Free Thought Association, die ausgebombte oder geflohene Menschen bei der Errichtung von Notunterkünften und Zelten unterstützt.

Riad Othman, Osteuropa-Historiker mit niederländischem Master in Humanitärer Hilfe, arbeitete in bzw. zu unterschiedlichen Krisenregionen, bevor er von 2012 bis 2015 das Büro der Hilfs- und Menschenrechts-Organisation medico international für Palästina und Israel vor Ort leitete. Seit 2016 ist er als Nahostreferent von Berlin aus tätig.

 

 

 

 

 

Mittwoch

11.12.2024                          19:00 Uhr

 

Wuppertaler Friedensforum trifft sich
Verdi-Büro, Hoeftstr. 4, W-Steinbeck
> Berichte und Rückblicke
> laufende Aktivitäten
> Planung und Verschiedenes

 

 

 

 

 

 

Donnerstag

16.1.2025 um 19:00 Uhr,

Buchvorstellung von Johannes Zang -” Kein Land in Sicht?”, Alte Kirche Wupperfeld, Bredde 69, 42275 Wuppertal

Besatzung 1967 – 2023. Das Massaker des 7. Oktober. Gaza nach einem Jahr Krieg. Und nun der Libanon.

Johannes Zang wird die in Deutschland oft ausgeblendete „Vorgeschichte“ beleuchten, den seit über einem Jahr tobenden Krieg, dessen Ausweitung auf den Libanon, wird aber auch auf innerisraelische Spannungen eingehen, Dialog-Initiativen „trotz allem“ sowie Pläne für den

Tag X nach Kriegsende vorstellen. Außerdem wird er Ordnung in die Begriffe „Fatah – Nakba – ultraorthodox – nationalreligiös“ bringen.

Sein neuestes Buch ist bei der Veranstaltung erhältlich.

Johannes Zang (Jg. 1964) aus Goldbach bei Aschaffenburg hat fast zehn Jahre in Israel und Palästina als Zitronenpflücker, Orgellehrer und Journalist gearbeitet.

Seit 2008 hat er 60 Reisegruppen durch Israel, Palästina, Jordanien und den Sinai begleitet. Er ist Autor mehrerer Bücher und betreibt den Podcast Jeru-Salam.

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

Dienstag
31.12.2024              11:00 / Wuppertal
Gedenkjahr 1944 NS-Zwangsarbeit in Wuppertal – Die Bombardierung Vohwinkels zum Jahreswechsel 1944/45

An diesem Silvester- und Neujahrstag jähren sich die Bombenangriffe auf Vohwinkel, bei denen über 200 Menschen starben, zum 80. Mal.
Wir möchten dieses Jahr insbesondere an die im Kanal des Krutscheider Bachs ertrunkenen Bewohner*nnen der Siedlung Bremkamp, Zwangsarbeiter*innen, Kriegsgefangenen erinnern und an das fast vergessene Massaker am Bahnhof in Vohwinkel.

11:00 Uhr Friedhof Ehrenhainstraße

Gedenken an die sechs sowjetischen Massakeropfer vom Güterbahnhof Vohwinkel.
Einweihung eines Gedenkzeichens an der Stelle der ursprünglichen eingeebneten Gräber.

Die Erschießung geschah in der Nähe des Bahnhofes Vohwinkel
nach einem Angriff der britischen Luftwaffe. Es waren zwei Züge auf dem
Bahnhof, ein Wehrmacht-Truppenzug und einer mit ausländischen Zwangsarbeitern
oder Kriegsgefangenen. Durch den Luftangriff wurde ein Haus in
der Nähe getroffen, und einige Leute aus dem Gefangenenzug holten sich
Lebensmittel aus dem getroffenen Gebäude. Der deutsche Hauptmann,
dem der Truppenzug unterstand, befahl, dass die Leute, die die Lebensmittel
entwendet hatten, sich melden sollten. Als niemand vortrat, befahl er, dass
sechs Männer, die aus verschiedenen Wagen herausgeholt wurden, sofort zu
erschießen seien. Die Leute, die hierfür bestimmt wurden, wurden gezwungen,
ihr eigenes Grab zu graben. Dann wurden sie in einer Reihe aufgestellt.
Ein Mann versuchte zu entkommen. Er kletterte die Böschung hinauf, wurde aber erschossen, als er die Höhe erreicht hatte. (NRZ vom 6.10.1945)
Der Wehrmachtsoffizier wurde nie zur Verantwortung gezogen. Die Leichen
der Massaker-Opfer wurden geborgen und auf dem Friedhof an der Ehrenhainstr. bestattet.
Mit Hilfe der Friedhofsverwaltung konnten wir die ehemalige Grablage der Massaker-Opfer auf dem Friedhof Ehrenhainstraße lokalisieren.
Die eigentlich geschützten Kriegsgräber sind aber seit Ende der Sechziger Jahre nicht mehr auffindbar.

 

 

 



 

 

 

 

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Engels-Haus – Wuppertal

Museum Industriekultur Wuppertal · Engels-Haus

Erkunden Sie das umfangreich restaurierte Engels-Haus!

Im Engels-Haus atmet der Geist einer großen historischen Persönlichkeit: Friedrich Engels (1820-1895). Nach einer umfangreichen Sanierung mit einer neu konzipierten Dauerausstellung, gefördert vom LVR Landschaftsverband Rheinland, ist das Engels-Haus seit dem 11. September 2021 wieder geöffnet!

Das historische Gebäude, 1775 erbaut, war das Wohnhaus seines Großvaters und repräsentiert den wirtschaftlichen Erfolg der Familie als Textilunternehmer in der Frühindustrialisierung. In der Dauerausstellung wird Leben und Werk des berühmtesten Sohn Wuppertals gezeigt und ein faszinierender Einblick in die bürgerliche Alltagskultur der pietistischen Unternehmerfamilie gegeben.

 

Bild © Stefanie vom Stein

Die Ausstellung stellt den Fabrikantensohn Friedrich Engels als echten Allrounder vor: Philosoph, Gesellschaftskritiker, Historiker, Journalist, kommunistischer Revolutionär, Militärexperte, Weltbürger, nebenbei noch Sprachgenie, sportlich, kommunikativ und trinkfest, aber stets Gentleman und im Grunde ein Workaholic, für Karl Marx „ein wahres Universallexikon“.

 

Bild © Stefanie vom Stein

Öffnungszeiten

Mo geschlossen
Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr

Geöffnete Feiertage: Ostersonntag, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, Tag der deutschen Einheit, Allerheiligen.

An allen anderen Feiertagen bleibt das Museum geschlossen.

 

Ticketbuchung
Während der Öffnungszeiten können Sie Tickets an der Tageskasse im Engelspavillon erwerben. Dort ist auch der Museumsshop eingerichtet.

Sie können die Tickets hier auch direkt online buchen:

 

Außerdem erhalten Sie die Tickets bei den Vorverkaufsstellen in Wuppertal und in der Region:

 

Führungen
Ob geplant als Gruppe oder spontan als Besucher:

Begeben Sie sich mit unseren Museumsführern auf den Spuren von Friedrich Engels. Folgen Sie seinen wichtigsten biographischen Stationen von Barmen über Bremen, Berlin, Manchester nach London. Sie lernen den Zeitgeist des 19. Jahrhunderts kennen, eine der dynamischsten Epochen der Menschheitsgeschichte. Wie beeinflusste dieses Jahrhundert Friedrich Engels und wie beeinflusste er mit seinen Ideen die Welt? Lernen Sie gleichzeitig die Geschichte des Engels-Hauses kennen und tauchen Sie ein in die Atmosphäre eines bürgerlich-pietistischen Wohnhauses um 1800.

Öffentliche Führungen
Jeden Sonntag 11.00 Uhr
Dauer: 1 Stunde

Es empfiehlt sich eine Vorabbuchung, da die Besucherzahl im Engels-Haus auf 14 Personen beschränkt ist.

 

Infos zu Gruppenbesuchen und Führungen erhalten Sie unter Telefon 0202-563-4375 oder per E-Mail

 

Das Engels-Haus ist barrierefrei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13.4. – 31.10.2024

Sonderausstellung Bunte Vielfalt – das Bandwebermuseum feiert Geburtstag!

Sonderausstellung „Bunte Vielfalt – Technische Musterzeichnungen“.

Romanfigur aus einer Dichtung Otto Hausmanns. Sie repräsentiert die schwierigen Lebensumstände der Arbeitermädchen vor 150 Jahren. Daneben vermitteln Erklärungen und Beispiele dem Besucher die technischen Zusammenhänge in der Bandweberei. Auch der Beruf des Patroneurs, den es heute in dieser Form nicht mehr gibt, wird mit seinen unterschiedlichen Aspekten beschrieben.

 

Öffnungszeiten

Jeden 1. und 3. Sonntag des Monats von 14 – 17 Uhr

Donnerstags von 10 – 17 Uhr (öffentliche kostenlose Führungen um 11 Uhr und 15 Uhr)

Bitte beachten Sie, dass die tatsächlichen Zeiten aufgrund von kurzfristigen Änderungen, an Feiertagen oder in den Schulferien abweichen können. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Besuch über die aktuell geltenden Öffnungszeiten.

LOCATION

Bandwebermuseum
Wiesenstraße 118 – 42105 Wuppertal

www.bandwebermuseum-wuppertal.de

 

 

 

 


 

 

 

Dienstag bis Freitag
Und an jedem !. Sonntag im Monat

Begegnungsstätte Alte Synagoge – Wuppertal

Begegnungsstätte Alte Synagoge

Die Begegnungsstätte befindet sich am authentischen Ort der früheren Elberfelder Synagoge. Sie ist eine Gedenkstätte und zugleich das einzige jüdische Museum im Bergischen Land. Zahlreiche Objekte, Dokumente und Fotografien beleuchten die jüdische Geschichte seit ihren Anfängen im 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Der schwierige Alltag der Juden in der Zeit vor der rechtlichen Gleichstellung, die Annäherung zwischen Christen und Juden im 19. und 20. Jahrhundert und die nationalsozialistische Judenverfolgung sind die Themen. Wichtig ist bei uns: Es geht hier nicht nur um den Holocaust, sondern auch um die lange Zeit den christlich-jüdischen Zusammenlebens vor dem Nationalsozialismus und um die aktuelle Gegenwart.

Online-Veranstaltungen
Über online-Veranstaltungen informiert die Internetseite www.alte-synagoge-wuppertal.de. Der Eintritt dazu ist frei. Die Einwahldaten werden auf Anfrage jeweils am Tag der jeweiligen Veranstaltung verschickt.

 

Aktuelle Informationen finden Sie hier:

 

Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag
Und an jedem !. Sonntag im Monat

14 bis 17 Uhr

Die Termine für Führungen können auch außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten liegen, also auch vormittags und abends. Eine Anmeldung ist erforderlich.

 

 


 

 

 

Montag – Freitag

Offener Garten

Schönstes und preiswertestes Kaffee in Wuppertal an der Wupper

11:00  – 16:00  Uhr

KuKuNa-Atelier

Hünefeldstraße 52c
42285 Wuppertal
Flyer Offener Garten (c) Auriane Devilette

Der interkulturelle Garten rund um die Herz-Jesu Kirche wird vom Fachdienst für Integration und Migration gepflegt. Diese Oase direkt neben der Wupper ist allen Anwohnenden und Interessierten offen. Im Sommer wird der Garten wieder von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr von Personal des FIMs begleitet und lädt zum Verweilen ein. Treten Sie ein in eine Welt natürlicher Schönheit und Ruhe. Genießen Sie Frühling und Sommer im Grünen -direkt vor der Haustür!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Montag

11.11.2024          18:00 Uhr

Konrad-Adenauer-Str. 277, 42115 Wuppertal

Die Himmelsscheibe von Nebra = Krimi trifft Wissenschaft

Erstaunliche Begebenheiten der Auffindung und alles, was uns die Scheibe über die Astronomie sagt. Ref.: Herr Dipl.Phys. und OstR am Carl-Fuhlrott-Gymnasium Michael Winkhaus Eine Kooperationsveranstaltung von Kolping und der kath. Familienbildungsstätte

 


 

 

Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr

Engels-Haus – Wuppertal

Museum Industriekultur Wuppertal · Engels-Haus

Im Engels-Haus atmet der Geist einer großen historischen Persönlichkeit: Friedrich Engels (1820-1895). Nach einer umfangreichen Sanierung mit einer neu konzipierten Dauerausstellung, gefördert vom LVR Landschaftsverband Rheinland, ist das Engels-Haus seit dem 11. September 2021 wieder geöffnet!

Das historische Gebäude, 1775 erbaut, war das Wohnhaus seines Großvaters und repräsentiert den wirtschaftlichen Erfolg der Familie als Textilunternehmer in der Frühindustrialisierung. In der Dauerausstellung wird Leben und Werk des berühmtesten Sohn Wuppertals gezeigt und ein faszinierender Einblick in die bürgerliche Alltagskultur der pietistischen Unternehmerfamilie gegeben.


Die Ausstellung stellt den Fabrikantensohn Friedrich Engels als echten Allrounder vor: Philosoph, Gesellschaftskritiker, Historiker, Journalist, kommunistischer Revolutionär, Militärexperte, Weltbürger, nebenbei noch Sprachgenie, sportlich, kommunikativ und trinkfest, aber stets Gentleman und im Grunde ein Workaholic, für Karl Marx „ein wahres Universallexikon“.

Öffnungszeiten 2024

Mo geschlossen
Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr

Geöffnete Feiertage: Ostersonntag, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, Tag der deutschen Einheit, Allerheiligen.

An allen anderen Feiertagen bleibt das Museum geschlossen.

LOCATION

Engels-Haus
Engelsstraße 10 – 42283 Wuppertal

www.industriekultur-wuppertal.de

 

 

 

 

 

 

 

Samstag

18.01.2025      .12:00 Uhr
CityKirche ElberfeldEintritt frei!
Foto: © Gerald Hacke

Klingende Mahnmale: Krieg und Frieden in der Musik

3. Ohrenöffner

Besetzung

Bjørn Woll
Moderation

Martin Schacht
Gesprächsgast

Aus Beethovens 5. Sinfonie tönt uns der Freiheitsruf der Französischen Revolution entgegen. Strawinsky entwirft 1945 in seiner Sinfonie in drei Sätzen ein erschütterndes Klangdokument der schrecklichen Kriegsjahre. Benjamin Brittens ›War Requiem‹ ist Mahnmal und Friedensappell zugleich. Musik zwischen Trost und Schlachtengetümmel ist Thema dieses Ohrenöffners.

Musik erreicht uns unmittelbar – unser Herz und unsere Emotionen. Musik ist aber auch abstrakt, fordert uns zum Nachdenken heraus, steckt voller Geheimnisse, die sie oft erst nach einem genaueren Blick preisgibt. Mit dem ›Ohrenöffner‹ versucht der Moderator Bjørn Woll gemeinsam mit seinen Gästen, genau diese Geheimnisse zu entschlüsseln und der Musik damit ein bisschen näher zu kommen.

 

  • Eintritt frei
  • Gefördert durch die Konzertgesellschaft Wuppertal

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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weiter Informationen findet ihr unter:

Weitere Themen

 

 

 

 

 

Rückblick(e):

 

 


 

https://www.unsere-zeit.de/wir-brauchen-eine-kultur-des-friedens-4791121/

 

 

Gisela Blombergs Rede auf der                    Wenzelnberg-Gedenkfeier            2024

„Wir brauchen eine Kultur des Friedens“

Gisela Blomberg

 

71 Gefangene aus zwei Gefängnissen in Remscheid und Wuppertal wurden auf Befehl des Generalfeldmarschalls Modell noch in den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkriegs von der Gestapo ermordet. An sie erinnert eine jährliche Gedenkfeier am Mahnmal Wenzelnberg. In diesem Jahr, am 14. April, sprach Gisela Blomberg für die VVN-BdA auf dieser Gedenkfeier. Sie betonte: Zum Antifaschismus gehöre der Kampf gegen jegliche Kriegstreiberei. Blomberg forderte Waffenstillstand und Verhandlungen in den Kriegen in der Ukraine und in Gaza. Wir dokumentieren ihre Rede in voller Länge:

 

Wir gedenken heute der 71 Männer, die an dieser Stelle vor 79 Jahren auf unmittelbaren Befehl der Höheren Polizei und des SS-Führers Gutenberger durch die Düsseldorfer Gestapo mit Unterstützung der Wuppertaler Gestapo ermordet wurden. Diese Massenexekution reiht sich ein in die furchtbaren Kriegsendverbrechen, in denen schätzungsweise 700.000 Menschen getötet wurden, wenn wir die Opfer unter den KZ-Häftlingen auf den Todesmärschen miteinbeziehen.

 

Für all diese Menschen kam die Befreiung zu spät. Sie sollten nicht mehr als Zeugen der ungeheuren Nazi-Verbrechen auftreten können. An einem demokratischen Wiederaufbau Deutschlands sollten sie nicht beteiligt sein.

Die Ermordung der Menschen in der Wenzelnbergschlucht – es war die größte Vernichtungsaktion der Stapo Düsseldorf – fand in letzter Minute statt, nur drei Tage vor dem Einmarsch der amerikanischen Truppen.

Von den 71 Opfern möchte ich stellvertretend an den Düsseldorfer Friedrich Knopp erinnern. Er gehörte im KZ Lüttringhausen zu den politischen Häftlingen.

Bereits 1934 war Knopp zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr verurteilt worden. Nach seiner Entlassung war er wieder in einer linken Düsseldorfer Widerstandsgruppe aktiv.

 

Ein Spitzel ließ die Gruppe 1939 hochgehen. Sechs Angeklagte wurden zu insgesamt 50 Jahren Zuchthaus verurteilt, Friedrich Knopp zu 15 Jahren.

Was aber waren ihre „Untaten“

Die Gruppenmitglieder verbreiteten Nachrichten von Radio Moskau und beschrifteten Klebestreifen mit antifaschistischen Parolen. Darüber hinaus fertigten sie Streuzettel mit Schiller- und Goethe-Zitaten an. Dafür ein Beispiel:

 

Feiger Gedanken
Bängliches Schwanken,
Weibisches Zagen,
Ängstliches Klagen
Wendet kein Elend,
Macht dich nicht frei.
Allen Gewalten
Zum Trutz sich erhalten,
Nimmer sich beugen,
Kräftig sich zeigen.

 

Unter dieses Goethe-Zitat schrieben sie den selbstgedichteten Zusatz:

 

Arbeiter, es wird von Euch nicht mehr verlangt;
Die Reime beherzigt, vor Taten nicht bangt
Ihr seid geknechtet, Ihr seid entrechtet,
verlangt wird, dass Ihr Eure Freiheit erfechtet!

 

Friedrich Knopp wurde hier sieben Tage vor seinem 44. Geburtstag ermordet.

Die Toten hier ermahnen uns: Krieg ist mit ungeheuren Menschenopfern und Verbrechen verbunden. Im Zweiten Weltkrieg wurden 60 Millionen Menschen getötet, 27 Millionen davon allein im Vernichtungskrieg des faschistischen Deutschlands gegen die Sowjetunion. Allein bei der Blockade Leningrads wurden über eine Million Menschen – überwiegend Zivilisten – getötet. Zur deutschen Verantwortung kann nur die Verhinderung eines erneuten Kriegs gegen Russland gehören.

 

„Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg“ ist die Leitlinie der VVN-BdA, der ältesten und größten antifaschistischen Organisation in Deutschland. Wir wenden uns gegen alle Formen von Rassismus und Neofaschismus. Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! Zu unserem Antifaschismus gehört selbstverständlich der Kampf gegen jegliche Kriegstreiberei, auch gegen Russland.

 

Seit Bestehen der Bundesrepublik war die Gefahr eines großen Krieges – auch mit Atomwaffen – noch nie so groß. Diesen müssen wir verhindern! Frieden ist das Gebot der Stunde!

 

Der drohende Krieg ist aber nicht durch immer aggressivere Aufrüstung, durch das bisher größte NATO-Manöver „Steadfast Defender“ und durch Waffenexporte in Kriegsgebiete zu verhindern. Im Gegenteil: Wir müssen zurück zur Entspannungspolitik und Diplomatie. Wir brauchen friedliche Konfliktlösungen.

 

Wir müssen uns einsetzen für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen in der Ukraine. Wir brauchen eine europäische Sicherheitsordnung unter Einschluss Russlands.

In Gaza müssen die Waffen ebenfalls schweigen. Gerade die Verantwortung für den Holocaust, den Völkermord an sechs Millionen jüdischen Menschen, sollte Deutschland verpflichten, alles zu tun, um ähnliche Verbrechen an anderen Völkern wie den Palästinensern zu verhindern. Nur über Verhandlungen unter Anerkennung von völkerrechtlich verbindlichen UNO-Resolutionen kann eine politische Lösung für Israelis und Palästinenser entwickelt werden.

 

Auch das Massaker in der Wenzelnbergschlucht zeigt: Anstelle von Kriegstüchtigkeit brauchen wir die Fähigkeit zum Frieden. Wir brauchen eine Kultur des Friedens: Keine Bundeswehr in Schulen und Universitäten, stattdessen Friedenspädagogik und Friedensforschung!

 

Ein Leben in Frieden bedeutet, sich frei und ohne Gefahr von Repressionen und Gewalt für die eigenen Rechte und Interessen einzusetzen.

 

Es bedeutet auch, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen darf.

 

 


 

Friedrich Engels – Buchvorstellung

 

 

 

 

 

 


 

1.Mai 2024

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

8.5.2024

Tag der Befreiung am Norrenberg

Gute Reden , nur die SDAJ durfte keine Rede halten, pfui Jochen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

03.09.2022

Eindrücke vom Pressefest 2020 in Berlin

Zweimal musste das UZ-Pressefest, das große Fest für Frieden und Solidarität der DKP-eigenen Wochenzeitung “unsere Zeit”, coronabedingt verschoben werden. Jetzt fand es endlich Ende August diesmal jedoch in Berlin statt.

 

08.05.2022
Redebeitrag auf unserer Gedenktour zu Gräbern von Wuppertaler Zwangsarbeitern im 2. Weltkrieg

20.04.22
BUGA 2031: Ein Gewinn für Wuppertal?

18.03.22
Stoppt den Krieg in der Ukraine – Erklärung der DKP Wuppertal

10.03.22
Nein zu Militarisierung und AufrüstungPressemitteilung der VVN-Bda (PDF)

 

 

 

 

zum Ostermarsch Rhein Ruhr Aufruf 2024

Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg! Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit!  

 

Appell gegen eine EU Atombombe. Zum anklicken und unterschreiben:

https://www.friedenskooperative.de/termine/ostermarsch-rhein-ruhr-2024-in-dortmund

 

Ostermarschvideo von Frankfurt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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