Termine

DKP Kreisorganisation Wuppertal
Gathe 55   1.Etg   ,    42105 Wuppertal

 

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Termine der DKP

 

 

 

 

Donnerstag

            19:00 Uhr

Jeder dritte Donnerstag im Monat

Roter Stammtisch ab 19 Uhr im Hayat (Schreinerstr.)

August 15.8.  im ADA

September 19.9. im  Hayat

Oktober    17.10.  im Hayat

November    21.11.   im Hayat

 

 

 

Mittwoch

21.8.2024

Bündnisstreffen

 

 

 

Donnerstag

22.8.   +    12.9.     +    10.10.      +    7.11.     +    5.12.        18:00 Uhr

 

Sitzung des Kreisvorstandes

 

 

 

 

 

 

23.-25.8.2024

UZ Friedenstage 2024 in Berlin

In diesem Jahr sollte das 22. UZ-Pressefest stattfinden. Trotz großen Bemühens konnte kein geeigneter Platz gefunden werden. Die Absagen waren häufig politisch begründet: Man wolle keine Parteien.

Und: Weil man der AfD keinen Raum geben wolle, verzichte man lieber ganz auf politische Veranstaltungen. Das ist ein weiteres Anzeichen dafür, dass mit einer oberflächlichen Argumentation gegen die AfD der demokratische Freiraum in diesem Land massiv eingeschränkt wird.

Wir sind uns aber einig, dass es 2024 eine Möglichkeit zur Begegnung für die Friedenskräfte in diesem Land geben muss. Daher werden wir vom 23. bis 25. August 2024 die UZ-Friedenstage in Berlin durchführen. Sie werden kleiner als das UZ-Pressefest sein, aber dennoch ein wichtiger Ort der Solidarität und der Debatte.

Nähere Informationen zum genauen Ort und zum Programm folgen.

Zum Download: UZ-Friedenstage (PDF, 1.36 MB)

Postkarte_Friedenstage_DRUCK

 

Freitag  –   Sonntag
30.8.  – 1.9.2024                   Kleinkunstevent  in Leverkusen

Die Kulturvereinigung Leverkusen e. V. veranstaltet zusammen mit dem Leverkusener Irish Pub Notenschlüssel ein dreitägiges Musikfestival. Musik am Park findet vom 30. August bis zum 1. September 2024 im Leverkusener Stadtpark sowie in den Räumen der Karl-Liebknecht-Schule statt.

Auf dem Programm der ersten Ausgabe des neuen Festivals stehen lokal und regional bekannte Acts – und Dauerbrenner Achim Bigus. Er spielt am Freitag internationale Friedens- und Protestsongs von „Bella Ciao“ bis „Joe Hill“. Das Halvlang Duo bringt kölsche humoristische Lieder mit irischer Lebensfreude auf die Bühne. Zurück in die 1970er und 80er Jahre geht es samstags mit dem Duo Jaana Redflower. Die Leverkusener Lokalmatadore Reiner Lützenkirchen und Ralf Hermanns singen als Back to the Roots „Coversongs aller Colör“. Am Sonntag schließlich lädt die Münsteraner Band Loving the Sun zum Frühschoppen. Ihre aktuelle Single „Waves of Sorrow“ ging bis auf Platz 2 in den deutschen iTunes-Charts.

Musik am Park kostet keinen Eintritt. Für das leibliche Wohl werde zu „zivilen Preisen“ gesorgt, versprechen die Veranstalter. Zudem gibt es Cocktails und Whisky. Leverkusener Vereine bekommen die Möglichkeit, sich auf dem Festival vorzustellen.

 

 

 

 

 

 

Dienstag

3.9.2024

Bildungsabend

 

 

 

 

 

 

Samstag

14.9.2024             ggf Otto Böhme Platz

Herbstfest der DKP,

Veranstaltung ist noch offen

 

 

 

 

 

 

 

 

Mittwoch

23.10.2024            19:00 Uhr

Mitgliederversammlung wg Delegiertenwahlen

 

 

 

 

 

 

 

 

November  2.-3.11.2024

Abfahrft 07:00 Uhr, Besuch Neuengamme 12:00 Uhr

Sonntag Thälmann Gedenkstätte um 11:30 Uhr, Rückfahrt um 14:30 Uhr

Fahrt zur Thälmann-Gedenkstätte und Neuengamme  bei Hamburg mit einer Übernachtung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dienstag

12.11.2024           19:00 Uhr

Bildungsabend

 

 

 

 

 

Donnerstag

12.12.2024

Jahresabschlussfeier der DKP

 

 

 

 

 

 

 

 

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Samstag

3.8.2024             Friedensfahrt

 

DFG-VK zur diesjährigen Friedensfahrradtour,
die unter dem Motto: Auf Achse für Frieden, Entspannungspolitik & Abrüstung am 3. August 2024
in Remscheid startet und eine längere Zwischenstation in Wuppertal einlegt.

 

Das Wuppertaler Friedensforum wird die Fahrradgruppe am 3. August gegen 14.30 Uhr in
Ronsdorf im Ronsdorfer Stadtgarten empfangen.

Als Vorsitzender der Armin T. Wegner Gesellschaft wird auch Uli Klan mit einem musikalischen
Beitrag dabei mitwirken.

Wir wünschen uns, daß zu diesem Empfang zahlreiche Mitbürger:innen dabei sein werden.
Der Empfang für die Fahrradgruppe im Stadtgarten von Ronsdorf ist deshalb von Bedeutung, weil
in diesem Park mehrere Denkmale – Mahnmale zur Thematik Krieg und Frieden stehen.

Mehr zu den Themen und zur FriedensFahrradtour 2024 der DFG- VK NRW unter https://nrw.dfg-
vk.de/gemeinsam-fuer-unsere-zukunft-fuer-frieden-und-klimagerechtigkeit/

Weitere Termine des Wuppertaler Friedensforums
30. Juli Schwerpunktthema Krieg in Kurdistan, Hoeftstr. 4, Steinbeck
29. August Vortrag und Diskussion mit Peter Bürger, City Kirche Elberfeld

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag

4.8.2024      

15 Uhr Führung, 17 Uhr Lesung

Verteilungsstelle Kunst und Geschichte              Sedanstraße 86/88.

Lesung  (mit Olaf Reitz)

Antikriegstag vor 100 Jahren und um die Friedensbewegung, damals nannte sie sich Anti-Kriegsbewegung, in den 1920er Jahren. Also um ein leider ziemlich aktuelles Thema.

 

 

 

 

Mittwoch

14.8. 2024                          – 19:00 Uhr

Wuppertaler Friedensforum trifft sich

Verdi-Büro, Hoeftstr. 4, W-Steinbeck
> Berichte und Rückblicke
> laufende Aktivitäten
> Planung und Verschiedenes

 

 

 

 

 

 

 

 

Montag

26.8.2024                      17:00 Uhr

vom Antimilitaristischen Bündnis, Aktion am Kasinokreisel

 

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag

29.8.2024                 , Beginn 19 Uhr
Klimakatastrophe, Weltkriegsgefahr und Friedensvision
City-Kirche, Kirchplatz 2, Wuppertal-Elberfeld
Vortrag und Diskussion mit Peter Bürger

 

Die öffentlichen Debatten über Krieg und Militär beschränken sich derzeit auf eine Perspektive weniger Jahre. Doch wo bleibt angesichts von Klimawandel und anderen Bedrohungen des Lebens der viel größerer Blick auf die Zukunft der Menschheit? Glaubwürdig ist allein eine Politik, die über den nächsten Wahltermin hinausdenkt und stets die Lebensmöglichkeiten der nach uns kommenden Generationen im Blick hat: Weltfrieden ist die unerlässliche Mindestvoraussetzung bzw. Rahmenbedingung für jede vorstellbare Lösung oder Entschärfung der ökologischen Krise.

Der Referent, Peter Bürger, ist katholischer Dipl.Theologe, Publizist und engagiert in der Friedensbewegung. Als Mitarbeiter des Ökumenischen Instituts für Friedenstheologie votiert der Referent für einen „Pazifismus im Ernstfall der Zivilisation“. Ohne diesen Ansatz sei ein Scheitern des „homo sapiens“ vorprogrammiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag

1.9.2024                   12:00 Uhr am Hauptbahnhof

Antimilitaristisches Bündnis,   zum 1.September

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag

1.9.2024                    Antikriegstag

Verteilungsstelle Kunst und Geschichte              Sedanstraße 86/88.

11 Uhr Lesung mit Olaf Reitz (Veranstaltung DGB-Wuppertal)

13- 17 Uhr Öffnung, 15 Uhr Führung

 

 

 

Sonntag

8.9.24 

Tag des Offenen Denkmals

Verteilungsstelle Kunst und Geschichte              Sedanstraße 86/88.

13- 17 Uhr Öffnung, 15 Uhr Führung,

 

 

 

Donnerstag

3.10.2024

Unterstützung für bundesweite Friedensdemo am 3.10.2024

Die Situation in Europa und Nahost entwickelt sich gefährlich in Richtung Großkrieg. Statt sich für Frieden einzusetzen, liefert der Westen – einschließlich der Bundesregierung – immer mehr Waffen und beschleunigt die Eskalation durch die Erlaubnis, diese auch gegen russisches Gebiet einzusetzen. Atomwaffen werden wieder einsatzfähig gemacht. Die deutsche Regierung rüstet auf wie nie zuvor. Wir alle sollen kriegstüchtig gemacht werden. Eine „neue“ Wehrpflicht droht. Das Geld für die Hochrüstung fehlt bei Krankenhäusern und Pflege, Rente und Sozialleistungen, Bildung und Kitas, Bahn und Nahverkehr. Globale Herausforderungen, die weltweit nur gemeinsam gelöst werden können, um den Generationen, die uns folgen, eine lebenswerte Welt zu erhalten, werden nicht in Angriff genommen.

 

 

 

Den Frieden gewinnen – jetzt oder nie! Deshalb:

Verhandlungen zur sofortigen Beendigung des Krieges in der Ukraine und in Gaza!

– Keine Waffenlieferungen an die Ukraine, Israel und in alle Welt!

Atomwaffen raus aus Deutschland und Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen!

– Keine Modernisierung der Atomwaffen und keine atomare Teilhabe! Keine Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland!

Friedenserziehung an Schulen und Aufrechterhaltung der Zivilklausel an Universitäten und Hochschulen!

– Keine Bundeswehr an Schulen und keine „neue“ Wehrpflicht!

Recht auf Kriegsdienstverweigerung überall!

– Keine Zwangsrekrutierung!

Abrüstung! Geld in Bildung, Gesundheitswesen, Klimaschutz und Infrastruktur investieren, Sozialstaat ausbauen!

– Keine Milliarden in die Rüstung!

Demokratischen Meinungsaustausch fördern, sachliche Berichterstattung ermöglichen!

– Keine Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit!

Frieden und Sicherheit gehen nur gemeinsam. Es ist kurz vor 12! Widerstand und Protest – jetzt! Geht auf die Straße, bildet Initiativen, wehrt euch, seid kreativ, wehret den Anfängen, die schon längst keine mehr sind!

Kommt alle zur bundesweiten Friedensdemonstration am 3. Oktober um 12:30 Uhr nach Berlin!

Es liegt an uns!

 

Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“
Yusuf As, Reiner Braun, Wiebke Diehl, Andreas Grünwald, Rita-Sybille Heinrich,
Jutta Kausch-Henken, Ralf Krämer, Willi van Ooyen, Christof Ostheimer, Peter Wahl

Spenden bitte auf das Konto der Friedens- und Zukunftswerkstatt bei der Frankfurter Sparkasse, IBAN DE20 5005 0201 0200 0813 90

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag

6.10.24 (oder 13.10.)

Verteilungsstelle Kunst und Geschichte              Sedanstraße 86/88.

13- 17 Uhr, 15 Uhr Führung

11 Uhr (?) oder 16 Uhr Konzert mit Joachim Hetscher, Münster, Friedenslieder

In Koop mit der Rosa Luxemburg-Stiftung NRW

 

 

 

 

Sonntag

17.11.24  (Volkstrauertag)

Verteilungsstelle Kunst und Geschichte              Sedanstraße 86/88.

13- 17 Uhr, 15 Uhr Führung,

Kurzvortrag R. Rhefus:

Erinnerungskultur und die Kriegerdenkmäler in den 1920er in Wuppertal.

 

 

 

 

Evtl.

Sonntag

1.12.24 (Zum Engels Geburtstag am 28.11.)

Verteilungsstelle Kunst und Geschichte              Sedanstraße 86/88.

13- 17 Uhr 15 Uhr Führung,

Lesung: Friedrich Engels und der Krieg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ab Montag

14.10.2024 – 18.10.2024

Arbeit und Leben:   Engels

wuppertal – erwandern und entdecken

Seminarinhalte:

Beschreibung:

„Eine Unze Praxis ist besser als eine Tonne Theorie“ Friedrich Engels und Wuppertal – erwandern und entdecken

Nur wenige Städte in Deutschland können aufgrund ihrer Geschichte ein eindrucksvolleres Angebot zum Thema Arbeiterbewegung und Frühindustrialisierung machen wie Wuppertal. Zeugnisse der Industriegeschichte sind hier noch in großer Anzahl und Konzentration vorhanden und erschlossen. Parallel dazu spielte die starke örtliche Arbeiterbewegung im gesamten damaligen Deutschland eine bedeutende Rolle. Größter Sohn der Stadt ist Friedrich Engels (1820-1895), kongenialer Partner von Karl Marx und mit ihm Wegbereiter des wissenschaftlichen Sozialismus. Engels‘ reiches Lebenswerk bietet bis heute einen Schlüssel zum Verständnis von Geschichte und Gegenwart.

Ein anschaulicher historisch-politischer Bildungsurlaub für alle, die das geschichtsträchtige und gegenwärtige Wuppertal (besser) kennenlernen möchten, die sich für Friedrich Engels und die Wurzeln der Arbeiterbewegung interessieren und wissen wollen, ob uns dieser Teil der Geschichte Antworten auf die aktuellen Fragen der Zeit geben kann.

Leitung: Karin Hockamp, Leo Braunleder, Günter Grossekappenberg

Unterkunft, Verpflegung und ÖPNV-Tickets sind nicht im Preis enthalten

Anmeldung über Arbeit und Leben Berg-Mark

Kosten:   195,00 €

Kontakt:    Annett Tiedtke

Email: tiedtke@arbeitundleben.nrw
Telefon: +49 211 93800-30
Fax: +49 211 93800-27

Anmeldung zum Seminar

Keine Anmeldung möglich über unsere Webseite. Anmeldung über Arbeit und Leben Berg-Mark.

Seminarnummer    24-WB00021

Ausschreibung herunterladen     Anmeldebogen

 


 

 

 

 

 

Dienstag
31.12.2024 
11:00 / Wuppertal
Gedenkjahr 1944 NS-Zwangsarbeit in Wuppertal – Die Bombardierung Vohwinkels zum Jahreswechsel 1944/45

An diesem Silvester- und Neujahrstag jähren sich die Bombenangriffe auf Vohwinkel, bei denen über 200 Menschen starben, zum 80. Mal.
Wir möchten dieses Jahr insbesondere an die im Kanal des Krutscheider Bachs ertrunkenen Bewohner*nnen der Siedlung Bremkamp, Zwangsarbeiter*innen, Kriegsgefangenen erinnern und an das fast vergessene Massaker am Bahnhof in Vohwinkel.

11:00 Uhr Friedhof Ehrenhainstraße

Gedenken an die sechs sowjetischen Massakeropfer vom Güterbahnhof Vohwinkel.
Einweihung eines Gedenkzeichens an der Stelle der ursprünglichen eingeebneten Gräber.

Die Erschießung geschah in der Nähe des Bahnhofes Vohwinkel
nach einem Angriff der britischen Luftwaffe. Es waren zwei Züge auf dem
Bahnhof, ein Wehrmacht-Truppenzug und einer mit ausländischen Zwangsarbeitern
oder Kriegsgefangenen. Durch den Luftangriff wurde ein Haus in
der Nähe getroffen, und einige Leute aus dem Gefangenenzug holten sich
Lebensmittel aus dem getroffenen Gebäude. Der deutsche Hauptmann,
dem der Truppenzug unterstand, befahl, dass die Leute, die die Lebensmittel
entwendet hatten, sich melden sollten. Als niemand vortrat, befahl er, dass
sechs Männer, die aus verschiedenen Wagen herausgeholt wurden, sofort zu
erschießen seien. Die Leute, die hierfür bestimmt wurden, wurden gezwungen,
ihr eigenes Grab zu graben. Dann wurden sie in einer Reihe aufgestellt.
Ein Mann versuchte zu entkommen. Er kletterte die Böschung hinauf, wurde aber erschossen, als er die Höhe erreicht hatte. (NRZ vom 6.10.1945)
Der Wehrmachtsoffizier wurde nie zur Verantwortung gezogen. Die Leichen
der Massaker-Opfer wurden geborgen und auf dem Friedhof an der Ehrenhainstr. bestattet.
Mit Hilfe der Friedhofsverwaltung konnten wir die ehemalige Grablage der Massaker-Opfer auf dem Friedhof Ehrenhainstraße lokalisieren.
Die eigentlich geschützten Kriegsgräber sind aber seit Ende der Sechziger Jahre nicht mehr auffindbar.

 

 

 



 

 

 

 

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Engels-Haus – Wuppertal

Museum Industriekultur Wuppertal · Engels-Haus

Erkunden Sie das umfangreich restaurierte Engels-Haus!

Im Engels-Haus atmet der Geist einer großen historischen Persönlichkeit: Friedrich Engels (1820-1895). Nach einer umfangreichen Sanierung mit einer neu konzipierten Dauerausstellung, gefördert vom LVR Landschaftsverband Rheinland, ist das Engels-Haus seit dem 11. September 2021 wieder geöffnet!

Das historische Gebäude, 1775 erbaut, war das Wohnhaus seines Großvaters und repräsentiert den wirtschaftlichen Erfolg der Familie als Textilunternehmer in der Frühindustrialisierung. In der Dauerausstellung wird Leben und Werk des berühmtesten Sohn Wuppertals gezeigt und ein faszinierender Einblick in die bürgerliche Alltagskultur der pietistischen Unternehmerfamilie gegeben.

 

Bild © Stefanie vom Stein

Die Ausstellung stellt den Fabrikantensohn Friedrich Engels als echten Allrounder vor: Philosoph, Gesellschaftskritiker, Historiker, Journalist, kommunistischer Revolutionär, Militärexperte, Weltbürger, nebenbei noch Sprachgenie, sportlich, kommunikativ und trinkfest, aber stets Gentleman und im Grunde ein Workaholic, für Karl Marx „ein wahres Universallexikon“.

 

Bild © Stefanie vom Stein

Öffnungszeiten

Mo geschlossen
Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr

Geöffnete Feiertage: Ostersonntag, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, Tag der deutschen Einheit, Allerheiligen.

An allen anderen Feiertagen bleibt das Museum geschlossen.

 

Ticketbuchung
Während der Öffnungszeiten können Sie Tickets an der Tageskasse im Engelspavillon erwerben. Dort ist auch der Museumsshop eingerichtet.

Sie können die Tickets hier auch direkt online buchen:

 

Außerdem erhalten Sie die Tickets bei den Vorverkaufsstellen in Wuppertal und in der Region:

 

Führungen
Ob geplant als Gruppe oder spontan als Besucher:

Begeben Sie sich mit unseren Museumsführern auf den Spuren von Friedrich Engels. Folgen Sie seinen wichtigsten biographischen Stationen von Barmen über Bremen, Berlin, Manchester nach London. Sie lernen den Zeitgeist des 19. Jahrhunderts kennen, eine der dynamischsten Epochen der Menschheitsgeschichte. Wie beeinflusste dieses Jahrhundert Friedrich Engels und wie beeinflusste er mit seinen Ideen die Welt? Lernen Sie gleichzeitig die Geschichte des Engels-Hauses kennen und tauchen Sie ein in die Atmosphäre eines bürgerlich-pietistischen Wohnhauses um 1800.

Öffentliche Führungen
Jeden Sonntag 11.00 Uhr
Dauer: 1 Stunde

Es empfiehlt sich eine Vorabbuchung, da die Besucherzahl im Engels-Haus auf 14 Personen beschränkt ist.

 

Infos zu Gruppenbesuchen und Führungen erhalten Sie unter Telefon 0202-563-4375 oder per E-Mail

 

Das Engels-Haus ist barrierefrei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13.4. – 31.10.2024

Sonderausstellung Bunte Vielfalt – das Bandwebermuseum feiert Geburtstag!

Sonderausstellung „Bunte Vielfalt – Technische Musterzeichnungen“.

Romanfigur aus einer Dichtung Otto Hausmanns. Sie repräsentiert die schwierigen Lebensumstände der Arbeitermädchen vor 150 Jahren. Daneben vermitteln Erklärungen und Beispiele dem Besucher die technischen Zusammenhänge in der Bandweberei. Auch der Beruf des Patroneurs, den es heute in dieser Form nicht mehr gibt, wird mit seinen unterschiedlichen Aspekten beschrieben.

 

Öffnungszeiten

Jeden 1. und 3. Sonntag des Monats von 14 – 17 Uhr

Donnerstags von 10 – 17 Uhr (öffentliche kostenlose Führungen um 11 Uhr und 15 Uhr)

Bitte beachten Sie, dass die tatsächlichen Zeiten aufgrund von kurzfristigen Änderungen, an Feiertagen oder in den Schulferien abweichen können. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Besuch über die aktuell geltenden Öffnungszeiten.

LOCATION

Bandwebermuseum
Wiesenstraße 118 – 42105 Wuppertal

www.bandwebermuseum-wuppertal.de

 

 

 

 


 

 

 

Dienstag bis Freitag
Und an jedem !. Sonntag im Monat

Begegnungsstätte Alte Synagoge – Wuppertal

Begegnungsstätte Alte Synagoge

Die Begegnungsstätte befindet sich am authentischen Ort der früheren Elberfelder Synagoge. Sie ist eine Gedenkstätte und zugleich das einzige jüdische Museum im Bergischen Land. Zahlreiche Objekte, Dokumente und Fotografien beleuchten die jüdische Geschichte seit ihren Anfängen im 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Der schwierige Alltag der Juden in der Zeit vor der rechtlichen Gleichstellung, die Annäherung zwischen Christen und Juden im 19. und 20. Jahrhundert und die nationalsozialistische Judenverfolgung sind die Themen. Wichtig ist bei uns: Es geht hier nicht nur um den Holocaust, sondern auch um die lange Zeit den christlich-jüdischen Zusammenlebens vor dem Nationalsozialismus und um die aktuelle Gegenwart.

Online-Veranstaltungen
Über online-Veranstaltungen informiert die Internetseite www.alte-synagoge-wuppertal.de. Der Eintritt dazu ist frei. Die Einwahldaten werden auf Anfrage jeweils am Tag der jeweiligen Veranstaltung verschickt.

 

Aktuelle Informationen finden Sie hier:

 

Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag
Und an jedem !. Sonntag im Monat

14 bis 17 Uhr

Die Termine für Führungen können auch außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten liegen, also auch vormittags und abends. Eine Anmeldung ist erforderlich.

 

 


 

 

 

Montag – Freitag

Offener Garten

Schönstes und preiswertestes Kaffee in Wuppertal an der Wupper

01.04.24, 11:00 – 30.09.24, 16:00

KuKuNa-Atelier

Hünefeldstraße 52c
42285 Wuppertal
Flyer Offener Garten (c) Auriane Devilette

Der interkulturelle Garten rund um die Herz-Jesu Kirche wird vom Fachdienst für Integration und Migration gepflegt. Diese Oase direkt neben der Wupper ist allen Anwohnenden und Interessierten offen. Im Sommer wird der Garten wieder von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr von Personal des FIMs begleitet und lädt zum Verweilen ein. Treten Sie ein in eine Welt natürlicher Schönheit und Ruhe. Genießen Sie Frühling und Sommer im Grünen -direkt vor der Haustür!

 

 

 

 

 

 

 

Samstag 

2.9.2024.       19:30 Uhr
Laurentiusplatz
Eintritt frei!

GEORGE GERSHWIN
Klavierkonzert F-Dur

GEORGE ANTHEIL
›A Jazz Symphony‹

JOHN WILLIAMS
›Star Wars‹ Suite

 

Im Open Air-Konzert geht es über den Großen Teich, wenn Jazz und Filmmusik aus Hollywood aufeinandertreffen: Jazz-Elemente prägen das Klavierkonzert von George Gershwin, obwohl der eigentlich den Auftrag hatte, ein »klassisches« Konzert zu komponieren. Formal gesehen tat er das auch, fand in der Musik aber zu der für ihn so typischen und einzigartigen Synthese beider Musiksprachen. Der berühmte Leonard Bernstein hat einmal über die Musik Gershwins gesagt: »Sie klingt amerikanisch, riecht nach Amerika, und wenn man sie hört, fühlt man sich amerikanisch.« Und das gilt auch für George Antheil, der sich ebenfalls vom Jazz inspirieren ließ. Mit seiner ›A Jazz Symphony‹ entführt er uns geradewegs nach New Orleans oder in einen New Yorker Jazz-Club. Das große Finale gehört John Williams, dem vielleicht bekannteste Filmkomponisten der Welt: Fünf Oscars hat er gewonnen, mehr als 50 Mal war er dafür nominiert – und mit der Musik zum Science-Fiction-Meisterwerk ›Star Wars‹ gelang ihm einer der bekanntesten Soundtracks überhaupt.

Aktuell sind alle Sitzplätze reserviert. Es gibt zahlreiche kostenfreie Stehplätze auf dem Laurentiusplatz.

BESETZUNG

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag 

3.9.2024.       11:00 Uhr
Platz der Republik
Eintritt frei!
© Wolf Birke

GIOACCHINO ROSSINI
Ouvertüre aus ›Die diebische Elster‹

FAZIL SAY
Kammersinfonie op. 62

SHAUL BUSTAN
›Spaziergang im Quartier‹ (UA)

 

Zum Auftakt der Spielzeit 2023 / 24 steht mit der Uraufführung von Shaul Bustans Auftragskomposition ›Spaziergang im Quartier‹ der Projekthöhepunkt von ›Uptown Culture‹ an. Darin erzählt der israelische Komponist eine musikalische Geschichte über die Elberfelder Nordstadt in vier musikalischen Kapiteln: Nacht, Morgen, Mittag und Abend. In jedem dieser Kapitel stehen unterschiedliche Musiker_innen und Sänger_innen gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Wuppertal auf großer Open Air-Bühne. Das große Finale verbindet schließlich alle Teilnehmenden musikalisch miteinander. Sinfonische Klänge treffen auf partizipative Musik mit Musiker_innen aus der Nachbarschaft, von Laien bis Halbprofis. Und alle spazieren im übertragenen Sinne musikalisch durch die Nordstadt.

BESETZUNG

 

 

 

 


 

 

Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr

Engels-Haus – Wuppertal

Museum Industriekultur Wuppertal · Engels-Haus

Im Engels-Haus atmet der Geist einer großen historischen Persönlichkeit: Friedrich Engels (1820-1895). Nach einer umfangreichen Sanierung mit einer neu konzipierten Dauerausstellung, gefördert vom LVR Landschaftsverband Rheinland, ist das Engels-Haus seit dem 11. September 2021 wieder geöffnet!

Das historische Gebäude, 1775 erbaut, war das Wohnhaus seines Großvaters und repräsentiert den wirtschaftlichen Erfolg der Familie als Textilunternehmer in der Frühindustrialisierung. In der Dauerausstellung wird Leben und Werk des berühmtesten Sohn Wuppertals gezeigt und ein faszinierender Einblick in die bürgerliche Alltagskultur der pietistischen Unternehmerfamilie gegeben.


Die Ausstellung stellt den Fabrikantensohn Friedrich Engels als echten Allrounder vor: Philosoph, Gesellschaftskritiker, Historiker, Journalist, kommunistischer Revolutionär, Militärexperte, Weltbürger, nebenbei noch Sprachgenie, sportlich, kommunikativ und trinkfest, aber stets Gentleman und im Grunde ein Workaholic, für Karl Marx „ein wahres Universallexikon“.

Öffnungszeiten 2024

Mo geschlossen
Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr

Geöffnete Feiertage: Ostersonntag, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, Tag der deutschen Einheit, Allerheiligen.

An allen anderen Feiertagen bleibt das Museum geschlossen.

LOCATION

Engels-Haus
Engelsstraße 10 – 42283 Wuppertal

www.industriekultur-wuppertal.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Weitere Themen

 

 

Rückblick(e):

 

 


 

https://www.unsere-zeit.de/wir-brauchen-eine-kultur-des-friedens-4791121/

 

 

Gisela Blombergs Rede auf der                    Wenzelnberg-Gedenkfeier            2024

„Wir brauchen eine Kultur des Friedens“

Gisela Blomberg

 

71 Gefangene aus zwei Gefängnissen in Remscheid und Wuppertal wurden auf Befehl des Generalfeldmarschalls Modell noch in den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkriegs von der Gestapo ermordet. An sie erinnert eine jährliche Gedenkfeier am Mahnmal Wenzelnberg. In diesem Jahr, am 14. April, sprach Gisela Blomberg für die VVN-BdA auf dieser Gedenkfeier. Sie betonte: Zum Antifaschismus gehöre der Kampf gegen jegliche Kriegstreiberei. Blomberg forderte Waffenstillstand und Verhandlungen in den Kriegen in der Ukraine und in Gaza. Wir dokumentieren ihre Rede in voller Länge:

 

Wir gedenken heute der 71 Männer, die an dieser Stelle vor 79 Jahren auf unmittelbaren Befehl der Höheren Polizei und des SS-Führers Gutenberger durch die Düsseldorfer Gestapo mit Unterstützung der Wuppertaler Gestapo ermordet wurden. Diese Massenexekution reiht sich ein in die furchtbaren Kriegsendverbrechen, in denen schätzungsweise 700.000 Menschen getötet wurden, wenn wir die Opfer unter den KZ-Häftlingen auf den Todesmärschen miteinbeziehen.

 

Für all diese Menschen kam die Befreiung zu spät. Sie sollten nicht mehr als Zeugen der ungeheuren Nazi-Verbrechen auftreten können. An einem demokratischen Wiederaufbau Deutschlands sollten sie nicht beteiligt sein.

Die Ermordung der Menschen in der Wenzelnbergschlucht – es war die größte Vernichtungsaktion der Stapo Düsseldorf – fand in letzter Minute statt, nur drei Tage vor dem Einmarsch der amerikanischen Truppen.

Von den 71 Opfern möchte ich stellvertretend an den Düsseldorfer Friedrich Knopp erinnern. Er gehörte im KZ Lüttringhausen zu den politischen Häftlingen.

Bereits 1934 war Knopp zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr verurteilt worden. Nach seiner Entlassung war er wieder in einer linken Düsseldorfer Widerstandsgruppe aktiv.

 

Ein Spitzel ließ die Gruppe 1939 hochgehen. Sechs Angeklagte wurden zu insgesamt 50 Jahren Zuchthaus verurteilt, Friedrich Knopp zu 15 Jahren.

Was aber waren ihre „Untaten“

Die Gruppenmitglieder verbreiteten Nachrichten von Radio Moskau und beschrifteten Klebestreifen mit antifaschistischen Parolen. Darüber hinaus fertigten sie Streuzettel mit Schiller- und Goethe-Zitaten an. Dafür ein Beispiel:

 

Feiger Gedanken
Bängliches Schwanken,
Weibisches Zagen,
Ängstliches Klagen
Wendet kein Elend,
Macht dich nicht frei.
Allen Gewalten
Zum Trutz sich erhalten,
Nimmer sich beugen,
Kräftig sich zeigen.

 

Unter dieses Goethe-Zitat schrieben sie den selbstgedichteten Zusatz:

 

Arbeiter, es wird von Euch nicht mehr verlangt;
Die Reime beherzigt, vor Taten nicht bangt
Ihr seid geknechtet, Ihr seid entrechtet,
verlangt wird, dass Ihr Eure Freiheit erfechtet!

 

Friedrich Knopp wurde hier sieben Tage vor seinem 44. Geburtstag ermordet.

Die Toten hier ermahnen uns: Krieg ist mit ungeheuren Menschenopfern und Verbrechen verbunden. Im Zweiten Weltkrieg wurden 60 Millionen Menschen getötet, 27 Millionen davon allein im Vernichtungskrieg des faschistischen Deutschlands gegen die Sowjetunion. Allein bei der Blockade Leningrads wurden über eine Million Menschen – überwiegend Zivilisten – getötet. Zur deutschen Verantwortung kann nur die Verhinderung eines erneuten Kriegs gegen Russland gehören.

 

„Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg“ ist die Leitlinie der VVN-BdA, der ältesten und größten antifaschistischen Organisation in Deutschland. Wir wenden uns gegen alle Formen von Rassismus und Neofaschismus. Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! Zu unserem Antifaschismus gehört selbstverständlich der Kampf gegen jegliche Kriegstreiberei, auch gegen Russland.

 

Seit Bestehen der Bundesrepublik war die Gefahr eines großen Krieges – auch mit Atomwaffen – noch nie so groß. Diesen müssen wir verhindern! Frieden ist das Gebot der Stunde!

 

Der drohende Krieg ist aber nicht durch immer aggressivere Aufrüstung, durch das bisher größte NATO-Manöver „Steadfast Defender“ und durch Waffenexporte in Kriegsgebiete zu verhindern. Im Gegenteil: Wir müssen zurück zur Entspannungspolitik und Diplomatie. Wir brauchen friedliche Konfliktlösungen.

 

Wir müssen uns einsetzen für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen in der Ukraine. Wir brauchen eine europäische Sicherheitsordnung unter Einschluss Russlands.

In Gaza müssen die Waffen ebenfalls schweigen. Gerade die Verantwortung für den Holocaust, den Völkermord an sechs Millionen jüdischen Menschen, sollte Deutschland verpflichten, alles zu tun, um ähnliche Verbrechen an anderen Völkern wie den Palästinensern zu verhindern. Nur über Verhandlungen unter Anerkennung von völkerrechtlich verbindlichen UNO-Resolutionen kann eine politische Lösung für Israelis und Palästinenser entwickelt werden.

 

Auch das Massaker in der Wenzelnbergschlucht zeigt: Anstelle von Kriegstüchtigkeit brauchen wir die Fähigkeit zum Frieden. Wir brauchen eine Kultur des Friedens: Keine Bundeswehr in Schulen und Universitäten, stattdessen Friedenspädagogik und Friedensforschung!

 

Ein Leben in Frieden bedeutet, sich frei und ohne Gefahr von Repressionen und Gewalt für die eigenen Rechte und Interessen einzusetzen.

 

Es bedeutet auch, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen darf.

 

 


 

Friedrich Engels – Buchvorstellung

 

 

 

 

 

 


 

1.Mai 2024

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

8.5.2024

Tag der Befreiung am Norrenberg

Gute Reden , nur die SDAJ durfte keine Rede halten, pfui Jochen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

03.09.2022

Eindrücke vom Pressefest 2020 in Berlin

Zweimal musste das UZ-Pressefest, das große Fest für Frieden und Solidarität der DKP-eigenen Wochenzeitung “unsere Zeit”, coronabedingt verschoben werden. Jetzt fand es endlich Ende August diesmal jedoch in Berlin statt.

 

08.05.2022
Redebeitrag auf unserer Gedenktour zu Gräbern von Wuppertaler Zwangsarbeitern im 2. Weltkrieg

20.04.22
BUGA 2031: Ein Gewinn für Wuppertal?

18.03.22
Stoppt den Krieg in der Ukraine – Erklärung der DKP Wuppertal

10.03.22
Nein zu Militarisierung und AufrüstungPressemitteilung der VVN-Bda (PDF)

 

 

 

 

zum Ostermarsch Rhein Ruhr Aufruf 2024

Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg! Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit!  

 

Appell gegen eine EU Atombombe. Zum anklicken und unterschreiben:

https://www.friedenskooperative.de/termine/ostermarsch-rhein-ruhr-2024-in-dortmund

 

Ostermarschvideo von Frankfurt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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