DKP Kreisorganisation Wuppertal
Gathe 55 1.Etg , 42105 Wuppertal
dkp-wuppertal@gmx.de
Bankverbindung: GLS Bank DE79 4306 0967 4002 4875 04.
BIC: GENODEM1GLS
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Termine der DKP |
Donnerstag
19:00 Uhr
Jeder dritte Donnerstag im Monat
Roter Stammtisch ab 19 Uhr im Hayat (Schreinerstr.)
16.1.2025
Mittwoch
18:30 bei Sandra
Sitzung des Kreisvorstandes
Donnerstag
23.1.2025
Bildungsabend 1800 bei Eugen
Thema: Leitlinien
DKP_26PT_Leitgedanken-Handlungsorientierung
Samstag
15.2.2025 ab 17:00 Uhr
Konzert für den Frieden
Wann: am 15. Februar 2024
Wo: Alte Feuerwache, Gathe 6
Wer: DKP und SDAJ
Geplant:
Lesung Mesut Bayraktar 17:15 Uhr
Achim Bigus, 18:30 Uhr
Gruppe Halvlang, Köln ab 19:45 Uhr
S. Castro, Rapper aus Wuppertal 21:45 Uhr
Eintritt unfrei aber gestaffelt
Veranstalter: DKP Wuppertal
Konzert für den frieden Fertig-2
Sonntag
6.4.2025. 11:00 Uhr
Gedenkveranstaltung in der Wenzelnbergschlucht
am 13. April 1945 wurden am Wenzelnberg in Langenfeld 71 Häftlinge von den Nationalsozialisten ermordet. In Erinnerung an die Opfer dieses Verbrechens findet die diesjährige Gedenkfeier am Mahnmal Wenzelnberg, aufgrund der Osterferien, bereits am Sonntag, den 06. April 2024, 11:00 Uhr statt.
>>>>>>>>>> andere wichtige Termine <<<<<
16.1.2025 um 19:00 Uhr,
Buchvorstellung von Johannes Zang -” Kein Land in Sicht?”, Alte Kirche Wupperfeld, Bredde 69, 42275 Wuppertal
Besatzung 1967 – 2023. Das Massaker des 7. Oktober. Gaza nach einem Jahr Krieg. Und nun der Libanon.
Johannes Zang wird die in Deutschland oft ausgeblendete „Vorgeschichte“ beleuchten, den seit über einem Jahr tobenden Krieg, dessen Ausweitung auf den Libanon, wird aber auch auf innerisraelische Spannungen eingehen, Dialog-Initiativen „trotz allem“ sowie Pläne für den
Tag X nach Kriegsende vorstellen. Außerdem wird er Ordnung in die Begriffe „Fatah – Nakba – ultraorthodox – nationalreligiös“ bringen.
Sein neuestes Buch ist bei der Veranstaltung erhältlich.
Johannes Zang (Jg. 1964) aus Goldbach bei Aschaffenburg hat fast zehn Jahre in Israel und Palästina als Zitronenpflücker, Orgellehrer und Journalist gearbeitet.
Seit 2008 hat er 60 Reisegruppen durch Israel, Palästina, Jordanien und den Sinai begleitet. Er ist Autor mehrerer Bücher und betreibt den Podcast Jeru-Salam.
Samstag
22.2.2025
Atomwaffenverbotsvertrag jährt sich am 22.2.2025 zum 4. Mal. Sichtbare Präsenz des WupFF an diesem Tag vor dem Barmer Rathaus (wie vor 4 Jahren) mit Stand, Redebeiträgen, Plakaten, evtl. Raketenattrappe
Donnerstag
13.3.2025 17:00 Uhr
VHS Mummstraße , VHS Angebote
Das Bergische Land: Stadtgeschichte und Führungen
| Polizeipräsidium Wuppertal; Treffpunkt/Eingang; W-Elberfeld | Wuppertal | 251W104015 |
Donnerstag
8.5.2025
80 Jahre Ende des 2. Weltkriegs am 8.5.2025. Gedenkfeier am Nörrenberger Friedhof. Planung eines weiteren Events am Anschluss an die Gedenkfeier in der Färberei oder Bandfabrik
>>>>>>>> Sonstiges <<<<<<<<<<<<
Engels-Haus – Wuppertal
Museum Industriekultur Wuppertal · Engels-Haus
Erkunden Sie das umfangreich restaurierte Engels-Haus!
Im Engels-Haus atmet der Geist einer großen historischen Persönlichkeit: Friedrich Engels (1820-1895). Nach einer umfangreichen Sanierung mit einer neu konzipierten Dauerausstellung, gefördert vom LVR Landschaftsverband Rheinland, ist das Engels-Haus seit dem 11. September 2021 wieder geöffnet!
Das historische Gebäude, 1775 erbaut, war das Wohnhaus seines Großvaters und repräsentiert den wirtschaftlichen Erfolg der Familie als Textilunternehmer in der Frühindustrialisierung. In der Dauerausstellung wird Leben und Werk des berühmtesten Sohn Wuppertals gezeigt und ein faszinierender Einblick in die bürgerliche Alltagskultur der pietistischen Unternehmerfamilie gegeben.
Die Ausstellung stellt den Fabrikantensohn Friedrich Engels als echten Allrounder vor: Philosoph, Gesellschaftskritiker, Historiker, Journalist, kommunistischer Revolutionär, Militärexperte, Weltbürger, nebenbei noch Sprachgenie, sportlich, kommunikativ und trinkfest, aber stets Gentleman und im Grunde ein Workaholic, für Karl Marx „ein wahres Universallexikon“.
Öffnungszeiten
Mo geschlossen
Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr
Geöffnete Feiertage: Ostersonntag, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, Tag der deutschen Einheit, Allerheiligen.
An allen anderen Feiertagen bleibt das Museum geschlossen.
Ticketbuchung
Während der Öffnungszeiten können Sie Tickets an der Tageskasse im Engelspavillon erwerben. Dort ist auch der Museumsshop eingerichtet.
Sie können die Tickets hier auch direkt online buchen:
Außerdem erhalten Sie die Tickets bei den Vorverkaufsstellen in Wuppertal und in der Region:
Führungen
Ob geplant als Gruppe oder spontan als Besucher:
Begeben Sie sich mit unseren Museumsführern auf den Spuren von Friedrich Engels. Folgen Sie seinen wichtigsten biographischen Stationen von Barmen über Bremen, Berlin, Manchester nach London. Sie lernen den Zeitgeist des 19. Jahrhunderts kennen, eine der dynamischsten Epochen der Menschheitsgeschichte. Wie beeinflusste dieses Jahrhundert Friedrich Engels und wie beeinflusste er mit seinen Ideen die Welt? Lernen Sie gleichzeitig die Geschichte des Engels-Hauses kennen und tauchen Sie ein in die Atmosphäre eines bürgerlich-pietistischen Wohnhauses um 1800.
Öffentliche Führungen
Jeden Sonntag 11.00 Uhr
Dauer: 1 Stunde
Es empfiehlt sich eine Vorabbuchung, da die Besucherzahl im Engels-Haus auf 14 Personen beschränkt ist.
Infos zu Gruppenbesuchen und Führungen erhalten Sie unter Telefon 0202-563-4375 oder per E-Mail
Das Engels-Haus ist barrierefrei.
Sonderausstellung Bunte Vielfalt – das Bandwebermuseum feiert Geburtstag!
Sonderausstellung „Bunte Vielfalt – Technische Musterzeichnungen“.
Romanfigur aus einer Dichtung Otto Hausmanns. Sie repräsentiert die schwierigen Lebensumstände der Arbeitermädchen vor 150 Jahren. Daneben vermitteln Erklärungen und Beispiele dem Besucher die technischen Zusammenhänge in der Bandweberei. Auch der Beruf des Patroneurs, den es heute in dieser Form nicht mehr gibt, wird mit seinen unterschiedlichen Aspekten beschrieben.
Öffnungszeiten
Jeden 1. und 3. Sonntag des Monats von 14 – 17 Uhr
Donnerstags von 10 – 17 Uhr (öffentliche kostenlose Führungen um 11 Uhr und 15 Uhr)
Bitte beachten Sie, dass die tatsächlichen Zeiten aufgrund von kurzfristigen Änderungen, an Feiertagen oder in den Schulferien abweichen können. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Besuch über die aktuell geltenden Öffnungszeiten.
LOCATION
Bandwebermuseum
Wiesenstraße 118 – 42105 Wuppertal
www.bandwebermuseum-wuppertal.de
Dienstag bis Freitag
Und an jedem !. Sonntag im Monat
Begegnungsstätte Alte Synagoge – Wuppertal
Begegnungsstätte Alte Synagoge
Die Begegnungsstätte befindet sich am authentischen Ort der früheren Elberfelder Synagoge. Sie ist eine Gedenkstätte und zugleich das einzige jüdische Museum im Bergischen Land. Zahlreiche Objekte, Dokumente und Fotografien beleuchten die jüdische Geschichte seit ihren Anfängen im 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Der schwierige Alltag der Juden in der Zeit vor der rechtlichen Gleichstellung, die Annäherung zwischen Christen und Juden im 19. und 20. Jahrhundert und die nationalsozialistische Judenverfolgung sind die Themen. Wichtig ist bei uns: Es geht hier nicht nur um den Holocaust, sondern auch um die lange Zeit den christlich-jüdischen Zusammenlebens vor dem Nationalsozialismus und um die aktuelle Gegenwart.
Online-Veranstaltungen
Über online-Veranstaltungen informiert die Internetseite www.alte-synagoge-wuppertal.de. Der Eintritt dazu ist frei. Die Einwahldaten werden auf Anfrage jeweils am Tag der jeweiligen Veranstaltung verschickt.
Aktuelle Informationen finden Sie hier:
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag
Und an jedem !. Sonntag im Monat
14 bis 17 Uhr
Die Termine für Führungen können auch außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten liegen, also auch vormittags und abends. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr
Engels-Haus – Wuppertal
Museum Industriekultur Wuppertal · Engels-Haus
Im Engels-Haus atmet der Geist einer großen historischen Persönlichkeit: Friedrich Engels (1820-1895). Nach einer umfangreichen Sanierung mit einer neu konzipierten Dauerausstellung, gefördert vom LVR Landschaftsverband Rheinland, ist das Engels-Haus seit dem 11. September 2021 wieder geöffnet!
Das historische Gebäude, 1775 erbaut, war das Wohnhaus seines Großvaters und repräsentiert den wirtschaftlichen Erfolg der Familie als Textilunternehmer in der Frühindustrialisierung. In der Dauerausstellung wird Leben und Werk des berühmtesten Sohn Wuppertals gezeigt und ein faszinierender Einblick in die bürgerliche Alltagskultur der pietistischen Unternehmerfamilie gegeben.
Die Ausstellung stellt den Fabrikantensohn Friedrich Engels als echten Allrounder vor: Philosoph, Gesellschaftskritiker, Historiker, Journalist, kommunistischer Revolutionär, Militärexperte, Weltbürger, nebenbei noch Sprachgenie, sportlich, kommunikativ und trinkfest, aber stets Gentleman und im Grunde ein Workaholic, für Karl Marx „ein wahres Universallexikon“.
Öffnungszeiten 2024
Mo geschlossen
Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr
Geöffnete Feiertage: Ostersonntag, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, Tag der deutschen Einheit, Allerheiligen.
An allen anderen Feiertagen bleibt das Museum geschlossen.
LOCATION
Engels-Haus
Engelsstraße 10 – 42283 Wuppertal
www.industriekultur-wuppertal.de
Samstag
Klingende Mahnmale: Krieg und Frieden in der Musik
3. Ohrenöffner
Besetzung
Bjørn Woll
Moderation
Martin Schacht
Gesprächsgast
Aus Beethovens 5. Sinfonie tönt uns der Freiheitsruf der Französischen Revolution entgegen. Strawinsky entwirft 1945 in seiner Sinfonie in drei Sätzen ein erschütterndes Klangdokument der schrecklichen Kriegsjahre. Benjamin Brittens ›War Requiem‹ ist Mahnmal und Friedensappell zugleich. Musik zwischen Trost und Schlachtengetümmel ist Thema dieses Ohrenöffners.
Musik erreicht uns unmittelbar – unser Herz und unsere Emotionen. Musik ist aber auch abstrakt, fordert uns zum Nachdenken heraus, steckt voller Geheimnisse, die sie oft erst nach einem genaueren Blick preisgibt. Mit dem ›Ohrenöffner‹ versucht der Moderator Bjørn Woll gemeinsam mit seinen Gästen, genau diese Geheimnisse zu entschlüsseln und der Musik damit ein bisschen näher zu kommen.
- Eintritt frei
- Gefördert durch die Konzertgesellschaft Wuppertal
Folgt der DKP auch auf Instagramm: https://www.instagram.com/dkp.wuppertal/
weiter Informationen findet ihr unter:
Weitere Themen |
Rückblick(e):
https://www.unsere-zeit.de/wir-brauchen-eine-kultur-des-friedens-4791121/
„Wir brauchen eine Kultur des Friedens“
Gisela Blomberg
71 Gefangene aus zwei Gefängnissen in Remscheid und Wuppertal wurden auf Befehl des Generalfeldmarschalls Modell noch in den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkriegs von der Gestapo ermordet. An sie erinnert eine jährliche Gedenkfeier am Mahnmal Wenzelnberg. In diesem Jahr, am 14. April, sprach Gisela Blomberg für die VVN-BdA auf dieser Gedenkfeier. Sie betonte: Zum Antifaschismus gehöre der Kampf gegen jegliche Kriegstreiberei. Blomberg forderte Waffenstillstand und Verhandlungen in den Kriegen in der Ukraine und in Gaza. Wir dokumentieren ihre Rede in voller Länge:
Wir gedenken heute der 71 Männer, die an dieser Stelle vor 79 Jahren auf unmittelbaren Befehl der Höheren Polizei und des SS-Führers Gutenberger durch die Düsseldorfer Gestapo mit Unterstützung der Wuppertaler Gestapo ermordet wurden. Diese Massenexekution reiht sich ein in die furchtbaren Kriegsendverbrechen, in denen schätzungsweise 700.000 Menschen getötet wurden, wenn wir die Opfer unter den KZ-Häftlingen auf den Todesmärschen miteinbeziehen.
Für all diese Menschen kam die Befreiung zu spät. Sie sollten nicht mehr als Zeugen der ungeheuren Nazi-Verbrechen auftreten können. An einem demokratischen Wiederaufbau Deutschlands sollten sie nicht beteiligt sein.
Die Ermordung der Menschen in der Wenzelnbergschlucht – es war die größte Vernichtungsaktion der Stapo Düsseldorf – fand in letzter Minute statt, nur drei Tage vor dem Einmarsch der amerikanischen Truppen.
Von den 71 Opfern möchte ich stellvertretend an den Düsseldorfer Friedrich Knopp erinnern. Er gehörte im KZ Lüttringhausen zu den politischen Häftlingen.
Bereits 1934 war Knopp zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr verurteilt worden. Nach seiner Entlassung war er wieder in einer linken Düsseldorfer Widerstandsgruppe aktiv.
Ein Spitzel ließ die Gruppe 1939 hochgehen. Sechs Angeklagte wurden zu insgesamt 50 Jahren Zuchthaus verurteilt, Friedrich Knopp zu 15 Jahren.
Was aber waren ihre „Untaten“
Die Gruppenmitglieder verbreiteten Nachrichten von Radio Moskau und beschrifteten Klebestreifen mit antifaschistischen Parolen. Darüber hinaus fertigten sie Streuzettel mit Schiller- und Goethe-Zitaten an. Dafür ein Beispiel:
Feiger Gedanken
Bängliches Schwanken,
Weibisches Zagen,
Ängstliches Klagen
Wendet kein Elend,
Macht dich nicht frei.
Allen Gewalten
Zum Trutz sich erhalten,
Nimmer sich beugen,
Kräftig sich zeigen.
Unter dieses Goethe-Zitat schrieben sie den selbstgedichteten Zusatz:
Arbeiter, es wird von Euch nicht mehr verlangt;
Die Reime beherzigt, vor Taten nicht bangt
Ihr seid geknechtet, Ihr seid entrechtet,
verlangt wird, dass Ihr Eure Freiheit erfechtet!
Friedrich Knopp wurde hier sieben Tage vor seinem 44. Geburtstag ermordet.
Die Toten hier ermahnen uns: Krieg ist mit ungeheuren Menschenopfern und Verbrechen verbunden. Im Zweiten Weltkrieg wurden 60 Millionen Menschen getötet, 27 Millionen davon allein im Vernichtungskrieg des faschistischen Deutschlands gegen die Sowjetunion. Allein bei der Blockade Leningrads wurden über eine Million Menschen – überwiegend Zivilisten – getötet. Zur deutschen Verantwortung kann nur die Verhinderung eines erneuten Kriegs gegen Russland gehören.
„Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg“ ist die Leitlinie der VVN-BdA, der ältesten und größten antifaschistischen Organisation in Deutschland. Wir wenden uns gegen alle Formen von Rassismus und Neofaschismus. Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! Zu unserem Antifaschismus gehört selbstverständlich der Kampf gegen jegliche Kriegstreiberei, auch gegen Russland.
Seit Bestehen der Bundesrepublik war die Gefahr eines großen Krieges – auch mit Atomwaffen – noch nie so groß. Diesen müssen wir verhindern! Frieden ist das Gebot der Stunde!
Der drohende Krieg ist aber nicht durch immer aggressivere Aufrüstung, durch das bisher größte NATO-Manöver „Steadfast Defender“ und durch Waffenexporte in Kriegsgebiete zu verhindern. Im Gegenteil: Wir müssen zurück zur Entspannungspolitik und Diplomatie. Wir brauchen friedliche Konfliktlösungen.
Wir müssen uns einsetzen für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen in der Ukraine. Wir brauchen eine europäische Sicherheitsordnung unter Einschluss Russlands.
In Gaza müssen die Waffen ebenfalls schweigen. Gerade die Verantwortung für den Holocaust, den Völkermord an sechs Millionen jüdischen Menschen, sollte Deutschland verpflichten, alles zu tun, um ähnliche Verbrechen an anderen Völkern wie den Palästinensern zu verhindern. Nur über Verhandlungen unter Anerkennung von völkerrechtlich verbindlichen UNO-Resolutionen kann eine politische Lösung für Israelis und Palästinenser entwickelt werden.
Auch das Massaker in der Wenzelnbergschlucht zeigt: Anstelle von Kriegstüchtigkeit brauchen wir die Fähigkeit zum Frieden. Wir brauchen eine Kultur des Friedens: Keine Bundeswehr in Schulen und Universitäten, stattdessen Friedenspädagogik und Friedensforschung!
Ein Leben in Frieden bedeutet, sich frei und ohne Gefahr von Repressionen und Gewalt für die eigenen Rechte und Interessen einzusetzen.
Es bedeutet auch, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen darf.
Friedrich Engels – Buchvorstellung
1.Mai 2024
8.5.2024
Tag der Befreiung am Norrenberg
Gute Reden , nur die SDAJ durfte keine Rede halten, pfui Jochen.
2. – 3.11.2024
Hamburgfahrt mit Besuch des Konzentrationlagers Neuengamme und der Thälmann-Gedenkstätte
Neuengamme
ehemaliges KZ- Krematorium
Führung durch Neuengamme
Heideruh
Thälmann-Gedenkstätte
9.11.2024
Mahnwache der DKP für die Reischspogromnacht
03.09.2022
Eindrücke vom Pressefest 2020 in Berlin
Zweimal musste das UZ-Pressefest, das große Fest für Frieden und Solidarität der DKP-eigenen Wochenzeitung “unsere Zeit”, coronabedingt verschoben werden. Jetzt fand es endlich Ende August diesmal jedoch in Berlin statt.
08.05.2022
Redebeitrag auf unserer Gedenktour zu Gräbern von Wuppertaler Zwangsarbeitern im 2. Weltkrieg
20.04.22
BUGA 2031: Ein Gewinn für Wuppertal?
18.03.22
Stoppt den Krieg in der Ukraine – Erklärung der DKP Wuppertal
10.03.22
Nein zu Militarisierung und Aufrüstung – Pressemitteilung der VVN-Bda (PDF)
zum Ostermarsch Rhein Ruhr Aufruf 2024
Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg! Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit!
Appell gegen eine EU Atombombe. Zum anklicken und unterschreiben:
https://www.friedenskooperative.de/termine/ostermarsch-rhein-ruhr-2024-in-dortmund
Ostermarschvideo von Frankfurt:
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