DKP Kreisorganisation Wuppertal
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BIC: GENODEM1GLS
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Termine der DKP |
Donnerstag
19:00 Uhr
Jeder dritte Donnerstag im Monat
Roter Stammtisch ab 19 Uhr im Hayat (Schreinerstr.)
15.5.2025
19.6.2025
17.7.2025
Donnerstag
8.5.2025 17 Uhr, Friedhof Norrenberg
Befreiung vom Faschismus, Norrenberg Friedhof Gedenkveranstaltung
Gedenkfeier zum 70. Jahrestag, Kriegsende Zweiter Weltkrieg, 17 Uhr, Friedhof Norrenberg, Wuppertal-Heckinghausen, VA: Wuppertal Friedensforum
Freitag
9.5.2024 ab 17:30 Uhr
Freitag
16.5.2025 19:00 Uhr KLS Leverkusen
Am Stadtpark 68
51373 Leverkusen
Kai Degenhardt, Rolf Becker und Ingar Solty mit ihrer „Hommage an Karratsch“
Ehrung des großen Liedermachers und Schriftstellers Franz-Josef Degenhardt
Hommage an Karratsch
Lieder, Texte und Biografisches
Ob „Wildledermantelmann“, „Rudi Schulte“ oder auch die „Schmuddelkinder“ – Franz Josef Degenhardt (1931 – 2011) war mit seinen Texten Chronist seiner Zeit und eines der prominentesten Gesichter der Außerparlamentarischen Opposition. Seine Romane „Zündschnüre“ oder auch „Brandstellen“ wurden verfilmt. Als Liedermacher engagierte er sich für die Ostermarschbewegung, gegen den Vietnamkrieg, gegen die Notstandsgesetze und die Berufsverbote.
Als Rechtsanwalt verteidigte er Angeklagte, die wegen Aktionen der APO vor Gericht standen, sowie RAF-Mitglieder und Kriegsdienstverweigerer. Seine Konzerte waren ein Muss für viele, die sich für Demokratie, Frieden und Solidarität engagierten.
Das kongeniale Trio (Junge Welt) aus Kai Degenhardt, Ingar Solty und Rolf Becker erinnert an „Väterchen Franz“ und sein Werk, lässt seine Lieder wieder erklingen, rezitiert aus den zahlreichen Texten und liefert einen Blick auf die biographischen Eckdaten. Es entsteht ein eindrucksvolles Panorama aus skurrilen Figuren, Anekdoten und Geschichten, aus Kämpfen, Erfolgen und bitteren Niederlagen – für „die Sache, die so einfach, aber schwer zu machen ist“: Querschnitt durch eine widerständige Ästhetik einer ganzen Epoche.
Beginn:
19.00 Uhr
Eintritt:
normal 10 €, ermäßigt 5 €, Förderpreis 20 €
Kartenreservierung unter: info@kulturampark.de
Donnerstag
22.5.2025 19:00 Uhr
MV
Mit dem Vorsitzenden der Deutschen Kommunistischen Partei: Patrik Köbele
Ort bitte nachfragen
Thema: Kommunalwahlen
und DKP-Leitlinien mit dem Vorsitzenden der Deutschen Kommunistischen Partei
DKP_26PT_Leitgedanken-Handlungsorientierung
Donnerstag
15. Mai 2025, 19:00 Uhr,
Rolf Becker liest noch einmal in Wuppertal, diesmal Armin T. Wegner, musikalische Lesung, Donnerstag, Stadtbibliothek Wuppertal, Kolpingstr. 8, 42103 Wuppertal
Freitag bis Montag
6. – 9.6.2025
Das Festival der Jugend (FdJ) findet statt vom 6. – 9. Juni im Volkspark Batenbrock in Bottrop
Steigende Kriegsgefahr, höhere Preise, Klimawandel, Leistungsdruck in Schule, Uni und Betrieb? „Es ist Zeit für Widerstand!“ Unter diesem Motto laden wir – die Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) – euch herzlich ein, im kommenden Jahr zu Pfingsten am 8. Festival der Jugend teilzunehmen!
Vom 06. Bis 09. Juni verwandeln wir das Festivalgelände im Volkspark Batenbrock in Bottrop in einen Ort des Austauschs, der Solidarität und des gemeinsamen Kampfes für eine gerechte und friedliche Zukunft. Das Festival der Jugend ist ein Wochenende voller Konzerte, politischer Workshops, Kulturangebote und Sport – organisiert von Jugendlichen aus ganz Deutschland unterstützt von Gewerkschaften, SchülerInnenvertretungen und linken Organisationen. Unser Ziel: Einen Raum schaffen, in dem Kunst, Musik und Austausch für jede*n zugänglich sind – unabhängig vom Geldbeutel und durch ein abwechslungsreiches politisches und kulturelles Programm verschiedene Jugendbewegungen miteinander in Kontakt zu bringen..
https://www.festivalderjugend.de/
Freitag
13.6.2025 19:00 Uhr KLS Leverkusen
Am Stadtpark 68
51373 Leverkusen
Der Ukrainekrieg – Lesung und Diskussion mit Dr.sc. Lothar Schröter
Kaum etwas bewegt die Menschen heute so sehr wie der Krieg in der Ukraine. Das Leid der Unschuldigen dort und die drohende Gefahr, dass dieser Konflikt in einen alles vernichtenden Weltkrieg münden könnte, versetzt alle in größte Angst. Zugleich unternehmen die Herrschenden und die mainstream-Medien auch in unserem Lande alles nur Mögliche, um die Völker zu täuschen. Zu täuschen über die Ursachen des Krieges, über seinen Verlauf und über die tatsächlich für ihn Verantwortlichen.
Dr.sc. Lothar Schröter, bis 1989/90 Abteilungsleiter „Militärgeschichte der NATO und der BRD“ am Militärgeschichtlichen Institut der DDR Potsdam, hat dazu ein aufklärendes Buch geschrieben.
Beginn:
19.00 Uhr
Eintritt frei
Samstag
15.06.2024
Friedensfest in der Karl-Liebknecht-Schule
Karl-Liebknecht-Schule der DKP lädt zum Friedensfest ein
In der Ukraine, in Gaza, in Jemen toben blutige Kriege – und die Bundesregierung gießt Öl ins Feuer. Sie möchte Deutschland „kriegstüchtig“ machen, Russland „ruinieren“ und lässt Kanonenboote vor der Küste Chinas auffahren. Die Weltkriegsgefahr steigt.
Gemeinsam ein Zeichen für den Frieden setzen
Um so dringender wird es, die Friedenskräfte in Deutschland zu vereinen und zu stärken.
Unter dem Motto „Für internationale Solidarität, Frieden und Freundschaft“ lädt die Karl-Liebknecht-Schule der DKP (KLS) Genossinnen und Genossen, Freundinnen und Freunde sowie Nachbarn zum Friedensfest am 15. Juni ein.
Das Programm umfasst einen Büchermarkt mit großer Auswahl, eine Kunstausstellung mit Fotos von Frauenbewegungen in Guatemala und Kinderschminken für die kleinen Gäste. Im Garten der KLS wird gegrillt – hier kommen Fleischliebhaber und Vegetarier voll auf ihre Kosten. Dazu gibt es Kuchenkreationen und erfrischende Cocktails bei Live-Musik.
Das Friedensfest findet am
Samstag, den 15. Juni 2024
von
14 bis 22 Uhr
in der
Karl-Liebknecht-Schule
Am Stadtpark 68
Leverkusen
statt.
ab Freitag
20. – 22.6.2025
DKP Parteitag in Frankfurt
Samstag
28.6.2025
Politische Schnitzeljagd
Samstag
28.6.2025
Am Stadtpark 68
51373 Leverkusen
Sommerfest in der KLS
Donnerstag
3.7.2025
Spieleabend
Donnerstag
10.7.2025 19:00 Uhr
MV
Freitag – Sonntag
26.-27.9.2025 KLS
Am Stadtpark 68
51373 Leverkusen
Musik im Park , Leverkusen, KLS
Donnerstag
13.11.2025 19:00 Uhr
MV
Donnerstag
18.12.2025
Jahresabschlussfeier
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Donnerstag
8.5.2025
Olga Benario
Jüdin, Kommunistin, Agentin . Ein kurzes Leben im Dienst der Weltrevolution.
Lesung und Diskussion mit dem Autor und Historiker Christopher Kopper.
Zeit: 19.30 Uhr
Ort: Volkshochschule Wuppertal, Auer Schulstr. 20
Treffpunkt: Begegnungsstätte Alte Synagoge
Namen und Menschen
Ein Rundgang zu „Stolpersteinen“ in Wuppertal
Leitung: Christine Hartung, M.A., Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal
Seit 2007 werden auch in Wuppertal die so genannten „Stolpersteine“ verlegt, die in mittlerweile vielen Städten an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern. Die Namen und Lebensdaten von Jüdinnen und Juden, von politischen Gegnerinnen und Gegnern des NS-Regimes, von Homosexuellen, Sinti und Roma, Zeugen und Zeuginnen Jehovas sind in glänzenden Oberflächen der kleinen Gedenksteine eingraviert.
Mittlerweile gibt es in Wuppertal 221 dieser „Stolpersteine“ – die letzten sind im Oktober 2023 verlegt worden und erinnern an die dreiköpfige jüdische Familie Wollenberg, an das jüdische Ehepaar Michels und an den Gewerkschafter und Reichsbanneraktivisten Alexander Ascheuer, der sich schon 1933 das Leben nahm, um der Verhaftung und der Folter zu entgehen. (Eine aktuelle Liste aller Gedenkstätten in Wuppertal finden Sie auf der Website www.alte-synagoge-wuppertal unter: „Museum: Gebäude und Geschichte“
Der Spaziergang führt ausgewählten Stolpersteine in der Elberfelder Innenstadt – zu Adressen, an denen die Ermordeten früher einmal als Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt gewohnt haben.
Anmeldungen sind nicht erforderlich.
Kosten: 5,00 €
Kontakt und Informationen:
T 0202-563.2958 | E hartung@alte-synagoge-wuppertal.de
www.alte-synagoge-wuppertal.de
Samstag
10.5.2025 15:00 Uhr
Aktionsgruppe “Frieden und Freiheit in Gerechtigkeit -. Solidarität mit Palästina“, Kundgebung am am Hauptbahnhofsvorplatz
Samstag
10.5.2025, 14:00 Uhr
Vor 80 Jahren – Kriegsende, Befreiung und Rückblick auf 12 Jahre NS-Herrschaft im Stadtteil Sedansberg. Eine Stadtführung mit Reiner Rhefus
Treffpunkt: Verteilungsstelle Kunst und Geschichte, Sedanstraße 86
Im Anschluss, ca. 15:30 Uhr, Lesung: Emil Ginkel, Werner Eggerath und Hans Carls – Erinnerungen von Wuppertaler Widerstandkämpfern.
Dienstag
20.5.2025 19.00 Uhr
Vortrag mit Christoph Butterwegge, „Bedroht die soziale Ungleichheit den Frieden und die Demokratie in Deutschland?“
Forum Arbeit & Leben, Robertstr. 5a, Wuppertal-Elberfeld
Montag
1.6.2025
Tag der Wuppertaler Industriekultur,
Verteilungsstelle Kunst und Geschichte
11 -17 Uhr geöffnet.
17 Uhr Lesung zur Wuppertaler Arbeiterkultur mit Olaf Reitz u.a.M
Arbeitswelt und Arbeiterschaft im Wuppertal der 1920er Jahre
Gedichte und Texte von Wuppertaler Autoren wie Paul Zech, Eberhard Frowein, Edmund
Schmitz, Ernst Söhngen, Emil Ginkel u.a. – vorgetragen von Olaf Reitz u.a.,
kommentiert von Reiner Rhefus
Saal 300 im Polizeipräsidium Wuppertal Friedrich-Engels-Allee 228
“Die Betreffenden sind zu vernichten.” Gestapoverbrechen in der Endphase des Zweiten Weltkrieges
Vortrag von Dr. Markus Günnewig, Dortmund
Eintritt frei. Anmeldungen erforderlich unter:oeffentlichkeitsarbeit.wuppertal@polizei.nrw.de
Ausnahmezustände und Kontrollverlust in den ab 1943 mehr und mehr zerstörten deutschen Städten kompensierte die Gestapo durch zunehmend entgrenzte Gewalt. Am Ende des Ersten Weltkriegs gemessene Revolutionserwartungen, Rassismus und radikale Kriegsideologie führten dazu, dass die Unterschiede zwischen politischer Gegnerschaft und anderen Formen abweichenden Verhaltens verschwammen. Für die Gestapo zählte nur die (erwartete) Störung der Ordnung an der „Heimatfront“, deren Stabilität als kriegsentscheidend gedeutet wurde und daher mit allen Mitteln zu erhalten war. Als die Alliierten das Reichsgebiet erreichten, waren mobile Gestapo-Kommandos für das Halten der Fronten zuständig. In Wuppertal, wo zuletzt die komplette regionale Führungselite der Gestapo im örtlichen Polizeipräsidium residierte, wurden Anfang März 1945 30 sowjetische Zwangsarbeiter erschossen. Und noch kurz vor Eroberung der Stadt ermordeten Wuppertaler Beamte 71 Justiz- und Polizeihäftlinge in der Langenfelder Wenzelnbergschlucht.
Dr. Markus Günnewig ist Historiker und Leiter der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache in Dortmund.
Eine Kooperationsveranstaltung der Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal und dem Polizeipräsidium Wuppertal/ Solingen/ Remscheid
Samstag
14.6.2025
Vernissage inkl. Einführungsrede und Ansprache von Karolina Bürger – Kunsthistorikerin – Von der Heydt Museum und musikalischer Begleitung (Andreas Bär, Saxophon); Kunstaktion “Nein zum Krieg” Künsterinnen und Künstler für Frieden – Home
Treffpunkt: Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal
„Der rote Ölberg”. Sozialdemokraten und Kommunisten als Häftlinge im Konzentrationslager Kemna
Stadtführung
Wegen seiner Bevölkerungs- und Berufsstruktur war der Elberfelder Ölberg rund um die Marienstraße eine Hochburg der beiden linken Arbeiterparteien SPD und KPD. Bereits in der Phase der politischen Radikalisierung am Ende der Weimarer Republik kam es hier immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Hitler-Anhängern.
Antoine Saint Martin und Bastian Steinhauer, Mitarbeitende der Begegnungsstätte Alte Synagoge, erläutern auf einem Rundgang das spezifische Milieu in diesem Viertel zu Beginn der 1930 Jahre und erinnern an die Lebensgeschichten einzelner Arbeiterfamilien, unter anderen an die Familien Laufer, Brass, Böhne, Hoffmann und Gerszt.
Teilnahmebeitrag: 5,00 €
Wir danken sehr herzlich Herrn Wilhelm Erfurt für die Förderung dieser Veranstaltung!
Eine Veranstaltung im Rahmen des Themenmonats “Kemna”, initiiert und koordiniert von Jugendring Wuppertal e.V.
Mittwoch
18.6.2025
Friedensforum Solingen, Veranstaltung mit Richard David Precht
Friedensfähigkeit vs. Kriegstüchtigkeit, Vortrag und Diskussion Friedensforum Solingen
Sonntag
22.6.2025 11:00 Uhr
Verteilungsstelle Kunst und Geschichte,
Eröffnung der Ausstellung: Friedrich Ebert und seine Zeit
mit Texten von und zu Ebert und Genossen, mit Olaf Reitz und anderen
Sonntag
6.7.2025 17:00 Uhr
Verteilungsstelle Kunst und Geschichte
Vortrag: R. Rhefus: Friedrich Ebert, Ernst Thälmann, Paul Hindenburg
– das Frühjahr 1925 in Elberfeld und Barmen
Sonntag
22.6.2025 11:00 Uhr
Verteilungsstelle Kunst und Geschichte
Eröffnung der Ausstellung: Friedrich Ebert und seine Zeit
mit Texten von und zu Ebert und Genossen, mit Olaf Reitz und anderen
Sonntag
6.7.2025 17:00 Uhr
Verteilungsstelle Kunst und Geschichte
Friedrich Ebert, Ernst Thälmann, Paul Hindenburg –
die Trauerfeiern um Friedrich Ebert und die Wahl zum neuen Reichspräsidenten im Frühjahr
1925 in Elberfeld und Barmen. Vortrag von Reiner Rhefus
Sonntag
3.8.2025 17:00 Uhr
Friedrich Ebert und Werner Möller – der Präsident und der Revolutionär
Reden, Gedichte und Berichte, vorgetragen von Olaf Reitz, Katy Göbel und Reiner Rhefus.
Texte von Friedrich Ebert, dem SPD-Reichstagsabgeordneten für Elberfeld-Barmen, und seinem parteiinternen Kritiker, dem jungen Klempner und Arbeiterdichter Werner Möller, der im Januar 1919 von Freicorps-Soldaten ermordet wurde.
Eine Veranstaltung in Koop. mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW (angefragt)
Samstag
23.08.2025, 10:00 – 18:00 Uhr
Sommerfest “Make solidarity great again”, Internationales Begegnungszentrum Hünefeldstraße, unser Beitrag: Stand, Videos, Gespräch mit J. Schramm (DFG-VK) zur Kriegsdienstverweigerung
Freitag bis Sonntag
29. – 31.8.2025
Karl-Liebknecht-Schule, Leverkusen
Marx Engels Stiftung: Der VII. Weltkongress der Kommunistischen Internationale 1935
Im August 2025 jährt sich zum 90. Mal der VII. Weltkongress der Kommunistischen Internationale. Das war und ist ein bedeutsames Ereignis in der kommunistischen Geschichte und der Geschichte des Antifaschismus.
Wir wollen dieses Jubiläum würdig begehen – das heißt: wir wollen es für unsere Praxis heute zur Diskussion stellen.
Sonntag
31.8.2025 11:00 Uhr
Verteilungsstelle Kunst und Geschichte
Vortrag und Lesung:
Friedrich Ebert und die sozialistischen Jugend gegen den Krieg 1911-1918
Wie stellen wir uns zum imperialistischen Krieg?
Der Reichstagsabgeordnete Friedrich Ebert und die verdeckten Aktivitäten der sozialistischen
Jugend in Elberfeld-Barmen gegen den Krieg 1911-1918.
Vortrag und Lesung mit Olaf Reitz, Reiner Rhefus u.a.
Eine Veranstaltung des DGB-Stadtverbandes Wuppertal zum Antikriegstag 2025
Sonntag
21.9.2025
Verteilungsstelle Kunst und Geschichte
Abschluss der Ausstellung:
Friedrich Ebert – die Bewertung seiner Amtszeit, sein Vermächtnis, der Erinnerungskult,
seine Unterstützer und seine Kritiker. Berichte und Texte aus dem Wuppertal, vorgetragen
und kommentiert von Olaf Reitz, Reiner Rhefus, u.a.
>>>>>>>> Sonstiges <<<<<<<<<<<<
Engels-Haus – Wuppertal
Museum Industriekultur Wuppertal · Engels-Haus
Erkunden Sie das umfangreich restaurierte Engels-Haus!
Im Engels-Haus atmet der Geist einer großen historischen Persönlichkeit: Friedrich Engels (1820-1895). Nach einer umfangreichen Sanierung mit einer neu konzipierten Dauerausstellung, gefördert vom LVR Landschaftsverband Rheinland, ist das Engels-Haus seit dem 11. September 2021 wieder geöffnet!
Das historische Gebäude, 1775 erbaut, war das Wohnhaus seines Großvaters und repräsentiert den wirtschaftlichen Erfolg der Familie als Textilunternehmer in der Frühindustrialisierung. In der Dauerausstellung wird Leben und Werk des berühmtesten Sohn Wuppertals gezeigt und ein faszinierender Einblick in die bürgerliche Alltagskultur der pietistischen Unternehmerfamilie gegeben.
Die Ausstellung stellt den Fabrikantensohn Friedrich Engels als echten Allrounder vor: Philosoph, Gesellschaftskritiker, Historiker, Journalist, kommunistischer Revolutionär, Militärexperte, Weltbürger, nebenbei noch Sprachgenie, sportlich, kommunikativ und trinkfest, aber stets Gentleman und im Grunde ein Workaholic, für Karl Marx „ein wahres Universallexikon“.
Öffnungszeiten
Mo geschlossen
Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr
Geöffnete Feiertage: Ostersonntag, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, Tag der deutschen Einheit, Allerheiligen.
An allen anderen Feiertagen bleibt das Museum geschlossen.
Ticketbuchung
Während der Öffnungszeiten können Sie Tickets an der Tageskasse im Engelspavillon erwerben. Dort ist auch der Museumsshop eingerichtet.
Sie können die Tickets hier auch direkt online buchen:
Außerdem erhalten Sie die Tickets bei den Vorverkaufsstellen in Wuppertal und in der Region:
Führungen
Ob geplant als Gruppe oder spontan als Besucher:
Begeben Sie sich mit unseren Museumsführern auf den Spuren von Friedrich Engels. Folgen Sie seinen wichtigsten biographischen Stationen von Barmen über Bremen, Berlin, Manchester nach London. Sie lernen den Zeitgeist des 19. Jahrhunderts kennen, eine der dynamischsten Epochen der Menschheitsgeschichte. Wie beeinflusste dieses Jahrhundert Friedrich Engels und wie beeinflusste er mit seinen Ideen die Welt? Lernen Sie gleichzeitig die Geschichte des Engels-Hauses kennen und tauchen Sie ein in die Atmosphäre eines bürgerlich-pietistischen Wohnhauses um 1800.
Öffentliche Führungen
Jeden Sonntag 11.00 Uhr
Dauer: 1 Stunde
Es empfiehlt sich eine Vorabbuchung, da die Besucherzahl im Engels-Haus auf 14 Personen beschränkt ist.
Infos zu Gruppenbesuchen und Führungen erhalten Sie unter Telefon 0202-563-4375 oder per E-Mail
Das Engels-Haus ist barrierefrei.
Sonderausstellung Bunte Vielfalt – das Bandwebermuseum feiert Geburtstag!
Sonderausstellung „Bunte Vielfalt – Technische Musterzeichnungen“.
Romanfigur aus einer Dichtung Otto Hausmanns. Sie repräsentiert die schwierigen Lebensumstände der Arbeitermädchen vor 150 Jahren. Daneben vermitteln Erklärungen und Beispiele dem Besucher die technischen Zusammenhänge in der Bandweberei. Auch der Beruf des Patroneurs, den es heute in dieser Form nicht mehr gibt, wird mit seinen unterschiedlichen Aspekten beschrieben.
Öffnungszeiten
Jeden 1. und 3. Sonntag des Monats von 14 – 17 Uhr
Donnerstags von 10 – 17 Uhr (öffentliche kostenlose Führungen um 11 Uhr und 15 Uhr)
Bitte beachten Sie, dass die tatsächlichen Zeiten aufgrund von kurzfristigen Änderungen, an Feiertagen oder in den Schulferien abweichen können. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Besuch über die aktuell geltenden Öffnungszeiten.
LOCATION
Bandwebermuseum
Wiesenstraße 118 – 42105 Wuppertal
www.bandwebermuseum-wuppertal.de
Dienstag bis Freitag
Und an jedem !. Sonntag im Monat
Begegnungsstätte Alte Synagoge – Wuppertal
Begegnungsstätte Alte Synagoge
Die Begegnungsstätte befindet sich am authentischen Ort der früheren Elberfelder Synagoge. Sie ist eine Gedenkstätte und zugleich das einzige jüdische Museum im Bergischen Land. Zahlreiche Objekte, Dokumente und Fotografien beleuchten die jüdische Geschichte seit ihren Anfängen im 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Der schwierige Alltag der Juden in der Zeit vor der rechtlichen Gleichstellung, die Annäherung zwischen Christen und Juden im 19. und 20. Jahrhundert und die nationalsozialistische Judenverfolgung sind die Themen. Wichtig ist bei uns: Es geht hier nicht nur um den Holocaust, sondern auch um die lange Zeit den christlich-jüdischen Zusammenlebens vor dem Nationalsozialismus und um die aktuelle Gegenwart.
Online-Veranstaltungen
Über online-Veranstaltungen informiert die Internetseite www.alte-synagoge-wuppertal.de. Der Eintritt dazu ist frei. Die Einwahldaten werden auf Anfrage jeweils am Tag der jeweiligen Veranstaltung verschickt.
Aktuelle Informationen finden Sie hier:
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag
Und an jedem !. Sonntag im Monat
14 bis 17 Uhr
Die Termine für Führungen können auch außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten liegen, also auch vormittags und abends. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr
Engels-Haus – Wuppertal
Museum Industriekultur Wuppertal · Engels-Haus
Im Engels-Haus atmet der Geist einer großen historischen Persönlichkeit: Friedrich Engels (1820-1895). Nach einer umfangreichen Sanierung mit einer neu konzipierten Dauerausstellung, gefördert vom LVR Landschaftsverband Rheinland, ist das Engels-Haus seit dem 11. September 2021 wieder geöffnet!
Das historische Gebäude, 1775 erbaut, war das Wohnhaus seines Großvaters und repräsentiert den wirtschaftlichen Erfolg der Familie als Textilunternehmer in der Frühindustrialisierung. In der Dauerausstellung wird Leben und Werk des berühmtesten Sohn Wuppertals gezeigt und ein faszinierender Einblick in die bürgerliche Alltagskultur der pietistischen Unternehmerfamilie gegeben.
Die Ausstellung stellt den Fabrikantensohn Friedrich Engels als echten Allrounder vor: Philosoph, Gesellschaftskritiker, Historiker, Journalist, kommunistischer Revolutionär, Militärexperte, Weltbürger, nebenbei noch Sprachgenie, sportlich, kommunikativ und trinkfest, aber stets Gentleman und im Grunde ein Workaholic, für Karl Marx „ein wahres Universallexikon“.
Öffnungszeiten 2024
Mo geschlossen
Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr
Geöffnete Feiertage: Ostersonntag, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, Tag der deutschen Einheit, Allerheiligen.
An allen anderen Feiertagen bleibt das Museum geschlossen.
LOCATION
Engels-Haus
Engelsstraße 10 – 42283 Wuppertal
www.industriekultur-wuppertal.de
Folgt der DKP auch auf Instagramm: https://www.instagram.com/dkp.wuppertal/
weiter Informationen findet ihr unter:
Weitere Themen |
Rückblick(e):
1.Mai 2025 DGB auf dem Laurentiusplatz
Wanderung am 4.Mai 2025
in Solingen
https://www.unsere-zeit.de/wir-brauchen-eine-kultur-des-friedens-4791121/
„Wir brauchen eine Kultur des Friedens“
Gisela Blomberg
Gisela Blomberg spricht für die VVN-BdA auf der Gedenkfeier am Mahnmal Wenzelnberg am 14. April 2024. (Foto: Knut Maßmann)
71 Gefangene aus zwei Gefängnissen in Remscheid und Wuppertal wurden auf Befehl des Generalfeldmarschalls Modell noch in den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkriegs von der Gestapo ermordet. An sie erinnert eine jährliche Gedenkfeier am Mahnmal Wenzelnberg. In diesem Jahr, am 14. April, sprach Gisela Blomberg für die VVN-BdA auf dieser Gedenkfeier. Sie betonte: Zum Antifaschismus gehöre der Kampf gegen jegliche Kriegstreiberei. Blomberg forderte Waffenstillstand und Verhandlungen in den Kriegen in der Ukraine und in Gaza. Wir dokumentieren ihre Rede in voller Länge:
Wir gedenken heute der 71 Männer, die an dieser Stelle vor 79 Jahren auf unmittelbaren Befehl der Höheren Polizei und des SS-Führers Gutenberger durch die Düsseldorfer Gestapo mit Unterstützung der Wuppertaler Gestapo ermordet wurden. Diese Massenexekution reiht sich ein in die furchtbaren Kriegsendverbrechen, in denen schätzungsweise 700.000 Menschen getötet wurden, wenn wir die Opfer unter den KZ-Häftlingen auf den Todesmärschen miteinbeziehen.
Für all diese Menschen kam die Befreiung zu spät. Sie sollten nicht mehr als Zeugen der ungeheuren Nazi-Verbrechen auftreten können. An einem demokratischen Wiederaufbau Deutschlands sollten sie nicht beteiligt sein.
Die Ermordung der Menschen in der Wenzelnbergschlucht – es war die größte Vernichtungsaktion der Stapo Düsseldorf – fand in letzter Minute statt, nur drei Tage vor dem Einmarsch der amerikanischen Truppen.
Von den 71 Opfern möchte ich stellvertretend an den Düsseldorfer Friedrich Knopp erinnern. Er gehörte im KZ Lüttringhausen zu den politischen Häftlingen.
Bereits 1934 war Knopp zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr verurteilt worden. Nach seiner Entlassung war er wieder in einer linken Düsseldorfer Widerstandsgruppe aktiv.
Ein Spitzel ließ die Gruppe 1939 hochgehen. Sechs Angeklagte wurden zu insgesamt 50 Jahren Zuchthaus verurteilt, Friedrich Knopp zu 15 Jahren.
Was aber waren ihre „Untaten“
Die Gruppenmitglieder verbreiteten Nachrichten von Radio Moskau und beschrifteten Klebestreifen mit antifaschistischen Parolen. Darüber hinaus fertigten sie Streuzettel mit Schiller- und Goethe-Zitaten an. Dafür ein Beispiel:
Feiger Gedanken
Bängliches Schwanken,
Weibisches Zagen,
Ängstliches Klagen
Wendet kein Elend,
Macht dich nicht frei.
Allen Gewalten
Zum Trutz sich erhalten,
Nimmer sich beugen,
Kräftig sich zeigen.
Unter dieses Goethe-Zitat schrieben sie den selbstgedichteten Zusatz:
Arbeiter, es wird von Euch nicht mehr verlangt;
Die Reime beherzigt, vor Taten nicht bangt
Ihr seid geknechtet, Ihr seid entrechtet,
verlangt wird, dass Ihr Eure Freiheit erfechtet!
Friedrich Knopp wurde hier sieben Tage vor seinem 44. Geburtstag ermordet.
Die Toten hier ermahnen uns: Krieg ist mit ungeheuren Menschenopfern und Verbrechen verbunden. Im Zweiten Weltkrieg wurden 60 Millionen Menschen getötet, 27 Millionen davon allein im Vernichtungskrieg des faschistischen Deutschlands gegen die Sowjetunion. Allein bei der Blockade Leningrads wurden über eine Million Menschen – überwiegend Zivilisten – getötet. Zur deutschen Verantwortung kann nur die Verhinderung eines erneuten Kriegs gegen Russland gehören.
„Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg“ ist die Leitlinie der VVN-BdA, der ältesten und größten antifaschistischen Organisation in Deutschland. Wir wenden uns gegen alle Formen von Rassismus und Neofaschismus. Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! Zu unserem Antifaschismus gehört selbstverständlich der Kampf gegen jegliche Kriegstreiberei, auch gegen Russland.
Seit Bestehen der Bundesrepublik war die Gefahr eines großen Krieges – auch mit Atomwaffen – noch nie so groß. Diesen müssen wir verhindern! Frieden ist das Gebot der Stunde!
Der drohende Krieg ist aber nicht durch immer aggressivere Aufrüstung, durch das bisher größte NATO-Manöver „Steadfast Defender“ und durch Waffenexporte in Kriegsgebiete zu verhindern. Im Gegenteil: Wir müssen zurück zur Entspannungspolitik und Diplomatie. Wir brauchen friedliche Konfliktlösungen.
Wir müssen uns einsetzen für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen in der Ukraine. Wir brauchen eine europäische Sicherheitsordnung unter Einschluss Russlands.
In Gaza müssen die Waffen ebenfalls schweigen. Gerade die Verantwortung für den Holocaust, den Völkermord an sechs Millionen jüdischen Menschen, sollte Deutschland verpflichten, alles zu tun, um ähnliche Verbrechen an anderen Völkern wie den Palästinensern zu verhindern. Nur über Verhandlungen unter Anerkennung von völkerrechtlich verbindlichen UNO-Resolutionen kann eine politische Lösung für Israelis und Palästinenser entwickelt werden.
Auch das Massaker in der Wenzelnbergschlucht zeigt: Anstelle von Kriegstüchtigkeit brauchen wir die Fähigkeit zum Frieden. Wir brauchen eine Kultur des Friedens: Keine Bundeswehr in Schulen und Universitäten, stattdessen Friedenspädagogik und Friedensforschung!
Ein Leben in Frieden bedeutet, sich frei und ohne Gefahr von Repressionen und Gewalt für die eigenen Rechte und Interessen einzusetzen.
Es bedeutet auch, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen darf.
Friedrich Engels – Buchvorstellung am 26.3.2024
1.Mai 2024
8.5.2024
Tag der Befreiung am Norrenberg
Gute Reden , nur die SDAJ durfte keine Rede halten, pfui Jochen.
2. – 3.11.2024
Hamburgfahrt mit Besuch des Konzentrationlagers Neuengamme und der Thälmann-Gedenkstätte
Neuengamme
ehemaliges KZ- Krematorium
Führung durch Neuengamme
Heideruh
Thälmann-Gedenkstätte
9.11.2024
Mahnwache der DKP für die Reischspogromnacht
11. und 12.1.2025
Liebknecht Luxemburg Demo in Berlin
Parteiveranstaltung am Samstag:
Rückblick auf : Konzert für den Frieden
Samstag
15.2.2025 ab 17:00 Uhr
Wann: am 15. Februar 2024, Wo: Alte Feuerwache, Gathe 6, Wer: DKP und SDAJ
Lesung Mesut Bayraktar 17:15 Uhr
Achim Bigus, 18:30 Uhr
Gruppe Halvlang, Köln ab 19:45 Uhr
S. Castro, Rapper aus Wuppertal 21:45 Uhr
Veranstalter: DKP Wuppertal
Konzert für den Frieden Fertig-2
Sonntag
9.3.2025 ab 12:00 Uhr
Internationalen Frauentag 2025 stellt der Essener DKP – Frauenarbeitskreis einige der einfallsreichsten und tapfersten
Friedenskämpferinnen vor.
12.00 Uhr, Einlass 11.30 Uhr
Zeche Carl, Wilhelm–Nieswandt–Allee 100
Eintritt 7 €, erm. 5 €
In einer Zeitreise durch die Jahrhunderte zeigt uns die römische Friedensgöttin Pax wieviel Frauen erreichen können, wenn sie sich wehren,
sich solidarisieren und organisieren.
Dabei darf durchaus auch gelacht werden, denn manchmal zwinkert Pax mit dem Auge, auch wenn z.B. Romulus, der Sohn des Kriegsgottes Mars, das gar nicht lustig findet.
Der Essener DKP – Frauenarbeitskreis lädt ein zu einer spannenden, kämpferischen, lustigen und Mut machenden Revue gegen den
Krieg.
03.09.2022
Eindrücke vom Pressefest 2020 in Berlin
Zweimal musste das UZ-Pressefest, das große Fest für Frieden und Solidarität der DKP-eigenen Wochenzeitung “unsere Zeit”, coronabedingt verschoben werden. Jetzt fand es endlich Ende August diesmal jedoch in Berlin statt.
08.05.2022
Redebeitrag auf unserer Gedenktour zu Gräbern von Wuppertaler Zwangsarbeitern im 2. Weltkrieg
20.04.22
BUGA 2031: Ein Gewinn für Wuppertal?
18.03.22
Stoppt den Krieg in der Ukraine – Erklärung der DKP Wuppertal
10.03.22
Nein zu Militarisierung und Aufrüstung – Pressemitteilung der VVN-Bda (PDF)
zum Ostermarsch Rhein Ruhr Aufruf 2024
Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg! Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit!
Appell gegen eine EU Atombombe. Zum anklicken und unterschreiben:
https://www.friedenskooperative.de/termine/ostermarsch-rhein-ruhr-2024-in-dortmund
Ostermarschvideo von Frankfurt:
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