Termine

DKP Kreisorganisation Wuppertal
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Termine der DKP

 

 

 

 

Donnerstag

            19:00 Uhr

Jeder dritte Donnerstag im Monat

Roter Stammtisch ab 19 Uhr im Hayat (Schreinerstr.)

 

15.5.2025

19.6.2025

17.7.2025

 

 

 

 

 

 

Donnerstag

8.5.2025      17 Uhr, Friedhof Norrenberg

Befreiung vom Faschismus, Norrenberg Friedhof Gedenkveranstaltung

Gedenkfeier zum 70. Jahrestag, Kriegsende Zweiter Weltkrieg, 17 Uhr, Friedhof Norrenberg, Wuppertal-Heckinghausen, VA: Wuppertal Friedensforum

 

 

 

 

 

Freitag

9.5.2024   ab 17:30 Uhr

Tag der Befreiung Gedenkfeier der DKP Wuppertal und der SDAJ anlässlich
des 80 Jahrestages der Befreiung an den Gräbern der Zwangsarbeiter auf dem
Friedhof am Röttgen (oberer Eingang). Beginn 17:30 Uhr. Anschließend findet ein
kleiner netter Abschluss statt

 

 

 

 

 

Freitag

16.5.2025       19:00  Uhr    KLS Leverkusen

Am Stadtpark 68
51373 Leverkusen

Kai Degenhardt, Rolf Becker und Ingar Solty mit ihrer „Hommage an Karratsch“

 

Ehrung des großen Liedermachers und Schriftstellers Franz-Josef Degenhardt

Hommage an Karratsch
Lieder, Texte und Biografisches

Ob „Wildledermantelmann“, „Rudi Schulte“ oder auch die „Schmuddelkinder“ – Franz Josef Degenhardt (1931 – 2011) war mit seinen Texten Chronist seiner Zeit und eines der prominentesten Gesichter der Außerparlamentarischen Opposition. Seine Romane „Zündschnüre“ oder auch „Brandstellen“ wurden verfilmt. Als Liedermacher engagierte er sich für die Ostermarschbewegung, gegen den Vietnamkrieg, gegen die Notstandsgesetze und die Berufsverbote.

Als Rechtsanwalt verteidigte er Angeklagte, die wegen Aktionen der APO vor Gericht standen, sowie RAF-Mitglieder und Kriegsdienstverweigerer. Seine Konzerte waren ein Muss für viele, die sich für Demokratie, Frieden und Solidarität engagierten.

Das kongeniale Trio (Junge Welt) aus Kai Degenhardt, Ingar Solty und Rolf Becker erinnert an „Väterchen Franz“ und sein Werk, lässt seine Lieder wieder erklingen, rezitiert aus den zahlreichen Texten und liefert einen Blick auf die biographischen Eckdaten. Es entsteht ein eindrucksvolles Panorama aus skurrilen Figuren, Anekdoten und Geschichten, aus Kämpfen, Erfolgen und bitteren Niederlagen – für „die Sache, die so einfach, aber schwer zu machen ist“: Querschnitt durch eine widerständige Ästhetik einer ganzen Epoche.

Beginn:
19.00 Uhr
Eintritt:
normal 10 €, ermäßigt 5 €, Förderpreis 20 €

Kartenreservierung unter: info@kulturampark.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag

22.5.2025          19:00 Uhr

MV

Mit dem Vorsitzenden der Deutschen Kommunistischen Partei:  Patrik Köbele

Ort bitte nachfragen

Thema:  Kommunalwahlen

und DKP-Leitlinien mit dem Vorsitzenden der Deutschen Kommunistischen Partei

Einladung2025

 

DKP_26PT_Leitgedanken-Handlungsorientierung

 

 

 

Donnerstag

15. Mai 2025,                    19:00 Uhr,

Rolf Becker liest noch einmal in Wuppertal, diesmal Armin T. Wegner, musikalische Lesung, Donnerstag, Stadtbibliothek Wuppertal, Kolpingstr. 8, 42103 Wuppertal

 

 

 

 

 

 

 

Freitag bis Montag

6. – 9.6.2025

Das Festival der Jugend (FdJ) findet statt vom 6. – 9. Juni im Volkspark Batenbrock in Bottrop

Steigende Kriegsgefahr, höhere Preise, Klimawandel, Leistungsdruck in Schule, Uni und Betrieb? „Es ist Zeit für Widerstand!“ Unter diesem Motto laden wir – die Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) – euch herzlich ein, im kommenden Jahr zu Pfingsten am 8. Festival der Jugend teilzunehmen!

Vom 06. Bis 09. Juni verwandeln wir das Festivalgelände im Volkspark Batenbrock in Bottrop in einen Ort des Austauschs, der Solidarität und des gemeinsamen Kampfes für eine gerechte und friedliche Zukunft. Das Festival der Jugend ist ein Wochenende voller Konzerte, politischer Workshops, Kulturangebote und Sport – organisiert von Jugendlichen aus ganz Deutschland unterstützt von Gewerkschaften, SchülerInnenvertretungen und linken Organisationen. Unser Ziel: Einen Raum schaffen, in dem Kunst, Musik und Austausch für jede*n zugänglich sind – unabhängig vom Geldbeutel und durch ein abwechslungsreiches politisches und kulturelles Programm verschiedene Jugendbewegungen miteinander in Kontakt zu bringen..

https://www.festivalderjugend.de/

 

 

 

 

 

Freitag

13.6.2025     19:00 Uhr    KLS Leverkusen

Am Stadtpark 68
51373 Leverkusen

Der Ukrainekrieg – Lesung und Diskussion mit Dr.sc. Lothar Schröter

Kaum etwas bewegt die Menschen heute so sehr wie der Krieg in der Ukraine. Das Leid der Unschuldigen dort und die drohende Gefahr, dass dieser Konflikt in einen alles vernichtenden Weltkrieg münden könnte, versetzt alle in größte Angst. Zugleich unternehmen die Herrschenden und die mainstream-Medien auch in unserem Lande alles nur Mögliche, um die Völker zu täuschen. Zu täuschen über die Ursachen des Krieges, über seinen Verlauf und über die tatsächlich für ihn Verantwortlichen.

Dr.sc. Lothar Schröter, bis 1989/90 Abteilungsleiter „Militärgeschichte der NATO und der BRD“ am Militärgeschichtlichen Institut der DDR Potsdam, hat dazu ein aufklärendes Buch geschrieben.

Beginn:
19.00 Uhr
Eintritt frei

 

 

 

Samstag

15.06.2024

Friedensfest in der Karl-Liebknecht-Schule

Karl-Liebknecht-Schule der DKP lädt zum Friedensfest ein

In der Ukraine, in Gaza, in Jemen toben blutige Kriege – und die Bundesregierung gießt Öl ins Feuer. Sie möchte Deutschland „kriegstüchtig“ machen, Russland „ruinieren“ und lässt Kanonenboote vor der Küste Chinas auffahren. Die Weltkriegsgefahr steigt.

Gemeinsam ein Zeichen für den Frieden setzen

Um so dringender wird es, die Friedenskräfte in Deutschland zu vereinen und zu stärken.

Unter dem Motto „Für internationale Solidarität, Frieden und Freundschaft“ lädt die Karl-Liebknecht-Schule der DKP (KLS) Genossinnen und Genossen, Freundinnen und Freunde sowie Nachbarn zum Friedensfest am 15. Juni ein.

Das Programm umfasst einen Büchermarkt mit großer Auswahl, eine Kunstausstellung mit Fotos von Frauenbewegungen in Guatemala und Kinderschminken für die kleinen Gäste. Im Garten der KLS wird gegrillt – hier kommen Fleischliebhaber und Vegetarier voll auf ihre Kosten. Dazu gibt es Kuchenkreationen und erfrischende Cocktails bei Live-Musik.

Das Friedensfest findet am
Samstag, den 15. Juni 2024
von
14 bis 22 Uhr
in der
Karl-Liebknecht-Schule
Am Stadtpark 68
Leverkusen

statt.

 

 

 

 

 

 

 

ab Freitag

20. – 22.6.2025

DKP Parteitag in Frankfurt

 

 

 

 

 

 

Samstag

28.6.2025

Politische Schnitzeljagd

 

 

 

 

 

Samstag

28.6.2025

Am Stadtpark 68
51373 Leverkusen

Sommerfest in der KLS

 

 

 

 

 

 

Donnerstag

3.7.2025

Spieleabend

 

 

 

 

 

 

Donnerstag

10.7.2025        19:00 Uhr

 

MV

 

 

 

 

 

Freitag – Sonntag

26.-27.9.2025            KLS

Am Stadtpark 68
51373 Leverkusen

 

Musik im Park , Leverkusen, KLS

 

 

 

 

 

 

Donnerstag

13.11.2025        19:00 Uhr

 

MV

 

 

 

 

Donnerstag

18.12.2025

 

Jahresabschlussfeier

 

 

 

 

 

 

 

 

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Donnerstag

8.5.2025

Olga Benario

Jüdin, Kommunistin, Agentin . Ein kurzes Leben im Dienst der Weltrevolution.

Lesung und Diskussion mit dem Autor und Historiker Christopher Kopper.

 

Zeit: 19.30 Uhr

Ort: Volkshochschule Wuppertal, Auer Schulstr. 20

 

 

 

 

 

 

 

Freitag
9.05.2025,                    16:00 Uhr

Treffpunkt: Begegnungsstätte Alte Synagoge

Namen und Menschen

Ein Rundgang zu „Stolpersteinen“ in Wuppertal

Leitung: Christine Hartung, M.A., Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal

Seit 2007 werden auch in Wuppertal die so genannten „Stolpersteine“ verlegt, die in mittlerweile vielen Städten an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern. Die Namen und Lebensdaten von Jüdinnen und Juden, von politischen Gegnerinnen und Gegnern des NS-Regimes, von Homosexuellen, Sinti und Roma, Zeugen und Zeuginnen Jehovas sind in glänzenden Oberflächen der kleinen Gedenksteine eingraviert.

Mittlerweile gibt es in Wuppertal 221 dieser „Stolpersteine“ – die letzten sind im Oktober 2023 verlegt worden und erinnern an die dreiköpfige jüdische Familie Wollenberg, an das jüdische Ehepaar Michels und an den Gewerkschafter und Reichsbanneraktivisten Alexander Ascheuer, der sich schon 1933 das Leben nahm, um der Verhaftung und der Folter zu entgehen. (Eine aktuelle Liste aller Gedenkstätten in Wuppertal finden Sie auf der Website www.alte-synagoge-wuppertal unter: „Museum: Gebäude und Geschichte“

Der Spaziergang führt ausgewählten Stolpersteine in der Elberfelder Innenstadt – zu Adressen, an denen die Ermordeten früher einmal als Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt gewohnt haben.

Anmeldungen sind nicht erforderlich.

Kosten: 5,00 €

Kontakt und Informationen:

T 0202-563.2958 | E hartung@alte-synagoge-wuppertal.de

www.alte-synagoge-wuppertal.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Samstag

10.5.2025                           15:00 Uhr

Aktionsgruppe “Frieden und Freiheit in Gerechtigkeit -. Solidarität mit Palästina“, Kundgebung am am Hauptbahnhofsvorplatz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Samstag

10.5.2025,        14:00 Uhr 

Vor 80 Jahren – Kriegsende, Befreiung und Rückblick auf 12 Jahre NS-Herrschaft im Stadtteil Sedansberg. Eine Stadtführung mit Reiner Rhefus 

Treffpunkt: Verteilungsstelle Kunst und Geschichte, Sedanstraße 86

Im Anschluss, ca. 15:30 Uhr, Lesung: Emil Ginkel, Werner Eggerath und Hans Carls – Erinnerungen von Wuppertaler Widerstandkämpfern.

 

 

 

 

 

 

 

 

Dienstag

20.5.2025            19.00 Uhr

Vortrag mit Christoph Butterwegge, „Bedroht die soziale Ungleichheit den Frieden und die Demokratie in Deutschland?

 

Forum Arbeit & Leben, Robertstr. 5a, Wuppertal-Elberfeld

 

 

 

 

 

 

Montag

1.6.2025

Tag der Wuppertaler Industriekultur,

Verteilungsstelle Kunst und Geschichte

11 -17 Uhr geöffnet.

17 Uhr Lesung zur Wuppertaler Arbeiterkultur mit Olaf Reitz u.a.M

Arbeitswelt und Arbeiterschaft im Wuppertal der 1920er Jahre
Gedichte und Texte von Wuppertaler Autoren wie Paul Zech, Eberhard Frowein, Edmund
Schmitz, Ernst Söhngen, Emil Ginkel u.a. – vorgetragen von Olaf Reitz u.a.,
kommentiert von Reiner Rhefus

 

 

 

 

 

Donnerstag
5.06.2025,                         19:00 Uhr

Saal 300 im Polizeipräsidium Wuppertal Friedrich-Engels-Allee 228

“Die Betreffenden sind zu vernichten.” Gestapoverbrechen in der Endphase des Zweiten Weltkrieges

Vortrag von Dr. Markus Günnewig, Dortmund

Eintritt frei. Anmeldungen erforderlich unter:oeffentlichkeitsarbeit.wuppertal@polizei.nrw.de

Ausnahmezustände und Kontrollverlust in den ab 1943 mehr und mehr zerstörten deutschen Städten kompensierte die Gestapo durch zunehmend entgrenzte Gewalt. Am Ende des Ersten Weltkriegs gemessene Revolutionserwartungen, Rassismus und radikale Kriegsideologie führten dazu, dass die Unterschiede zwischen politischer Gegnerschaft und anderen Formen abweichenden Verhaltens verschwammen. Für die Gestapo zählte nur die (erwartete) Störung der Ordnung an der „Heimatfront“, deren Stabilität als kriegsentscheidend gedeutet wurde und daher mit allen Mitteln zu erhalten war. Als die Alliierten das Reichsgebiet erreichten, waren mobile Gestapo-Kommandos für das Halten der Fronten zuständig. In Wuppertal, wo zuletzt die komplette regionale Führungselite der Gestapo im örtlichen Polizeipräsidium residierte, wurden Anfang März 1945 30 sowjetische Zwangsarbeiter erschossen. Und noch kurz vor Eroberung der Stadt ermordeten Wuppertaler Beamte 71 Justiz- und Polizeihäftlinge in der Langenfelder Wenzelnbergschlucht.

Dr. Markus Günnewig ist Historiker und Leiter der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache in Dortmund.

Eine Kooperationsveranstaltung der Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal und dem Polizeipräsidium Wuppertal/ Solingen/ Remscheid

 

 

 

Samstag 

14.6.2025

Vernissage inkl. Einführungsrede und Ansprache von Karolina Bürger – Kunsthistorikerin – Von der Heydt Museum und musikalischer Begleitung (Andreas Bär, Saxophon); Kunstaktion “Nein zum KriegKünsterinnen und Künstler für Frieden – Home

 

 

 

 

 

Sonntag
15.06.2025,                      15:00 Uhr

Treffpunkt: Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal

„Der rote Ölberg”. Sozialdemokraten und Kommunisten als Häftlinge im Konzentrationslager Kemna

Stadtführung

 

Wegen seiner Bevölkerungs- und Berufsstruktur war der Elberfelder Ölberg rund um die Marienstraße eine Hochburg der beiden linken Arbeiterparteien SPD und KPD. Bereits in der Phase der politischen Radikalisierung am Ende der Weimarer Republik kam es hier immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Hitler-Anhängern.

Antoine Saint Martin und Bastian Steinhauer, Mitarbeitende der Begegnungsstätte Alte Synagoge, erläutern auf einem Rundgang das spezifische Milieu in diesem Viertel zu Beginn der 1930 Jahre und erinnern an die Lebensgeschichten einzelner Arbeiterfamilien, unter anderen an die Familien Laufer, Brass, Böhne, Hoffmann und Gerszt.

Teilnahmebeitrag: 5,00 €

Wir danken sehr herzlich Herrn Wilhelm Erfurt für die Förderung dieser Veranstaltung!

Eine Veranstaltung im Rahmen des Themenmonats “Kemna”, initiiert und koordiniert von Jugendring Wuppertal e.V.

 

 

 

Mittwoch

18.6.2025

Friedensforum Solingen, Veranstaltung mit Richard David Precht

Friedensfähigkeit vs. Kriegstüchtigkeit, Vortrag und Diskussion Friedensforum Solingen

 

 

 

 

 

 

Sonntag

22.6.2025                       11:00 Uhr

Verteilungsstelle Kunst und Geschichte,

Eröffnung der Ausstellung: Friedrich Ebert und seine Zeit
mit Texten von und zu Ebert und Genossen, mit Olaf Reitz und anderen

 

 

 

 

 

 

Sonntag

6.7.2025                      17:00  Uhr

Verteilungsstelle Kunst und Geschichte

Vortrag: R. Rhefus: Friedrich Ebert, Ernst Thälmann, Paul Hindenburg
das Frühjahr 1925 in Elberfeld und Barmen

 

 

 

 

 

Sonntag

22.6.2025                       11:00 Uhr

Verteilungsstelle Kunst und Geschichte

Eröffnung der Ausstellung: Friedrich Ebert und seine Zeit
mit Texten von und zu Ebert und Genossen, mit Olaf Reitz und anderen

 

 

 

 

Sonntag

6.7.2025                       17:00 Uhr

Verteilungsstelle Kunst und Geschichte

Adresse:

Friedrich Ebert, Ernst Thälmann, Paul Hindenburg –
die Trauerfeiern um Friedrich Ebert und die Wahl zum neuen Reichspräsidenten im Frühjahr
1925 in Elberfeld und Barmen. Vortrag von Reiner Rhefus

 

 

 

 

 

 

Sonntag

3.8.2025                   17:00 Uhr

Verteilungsstelle Kunst und Geschichte

Friedrich Ebert und Werner Möller – der Präsident und der Revolutionär

Reden, Gedichte und Berichte, vorgetragen von Olaf Reitz, Katy Göbel und Reiner Rhefus.

Texte von Friedrich Ebert, dem SPD-Reichstagsabgeordneten für Elberfeld-Barmen, und seinem parteiinternen Kritiker, dem jungen Klempner und Arbeiterdichter Werner Möller, der im Januar 1919 von Freicorps-Soldaten ermordet wurde.

Eine Veranstaltung in Koop. mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW (angefragt)

 

 

 

Samstag

23.08.2025,                  10:00 – 18:00 Uhr

Sommerfest “Make solidarity great again”, Internationales Begegnungszentrum Hünefeldstraße, unser Beitrag: Stand, Videos, Gespräch mit J. Schramm (DFG-VK) zur Kriegsdienstverweigerung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag bis Sonntag

29. – 31.8.2025
Karl-Liebknecht-Schule, Leverkusen

Marx Engels Stiftung:    Der VII. Weltkongress der Kommunistischen Internationale 1935

Im August 2025 jährt sich zum 90. Mal der VII. Weltkongress der Kommunistischen Internationale. Das war und ist ein bedeutsames Ereignis in der kommunistischen Geschichte und der Geschichte des Antifaschismus.
Wir wollen dieses Jubiläum würdig begehen – das heißt: wir wollen es für unsere Praxis heute zur Diskussion stellen.

 

 

 

 

 

Sonntag

31.8.2025             11:00 Uhr

Verteilungsstelle Kunst und Geschichte

Vortrag und Lesung:
Friedrich Ebert und die sozialistischen Jugend gegen den Krieg 1911-1918

 

Wie stellen wir uns zum imperialistischen Krieg?
Der Reichstagsabgeordnete Friedrich Ebert und die verdeckten Aktivitäten der sozialistischen
Jugend in Elberfeld-Barmen gegen den Krieg 1911-1918.
Vortrag und Lesung mit Olaf Reitz, Reiner Rhefus u.a.
Eine Veranstaltung des DGB-Stadtverbandes Wuppertal zum Antikriegstag 2025

 

 

 

 

 

Sonntag

21.9.2025

Verteilungsstelle Kunst und Geschichte

Abschluss der Ausstellung:

Friedrich Ebert – die Bewertung seiner Amtszeit, sein Vermächtnis, der Erinnerungskult,
seine Unterstützer und seine Kritiker. Berichte und Texte aus dem Wuppertal, vorgetragen
und kommentiert von Olaf Reitz, Reiner Rhefus, u.a.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

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Engels-Haus – Wuppertal

Museum Industriekultur Wuppertal · Engels-Haus

Erkunden Sie das umfangreich restaurierte Engels-Haus!

Im Engels-Haus atmet der Geist einer großen historischen Persönlichkeit: Friedrich Engels (1820-1895). Nach einer umfangreichen Sanierung mit einer neu konzipierten Dauerausstellung, gefördert vom LVR Landschaftsverband Rheinland, ist das Engels-Haus seit dem 11. September 2021 wieder geöffnet!

Das historische Gebäude, 1775 erbaut, war das Wohnhaus seines Großvaters und repräsentiert den wirtschaftlichen Erfolg der Familie als Textilunternehmer in der Frühindustrialisierung. In der Dauerausstellung wird Leben und Werk des berühmtesten Sohn Wuppertals gezeigt und ein faszinierender Einblick in die bürgerliche Alltagskultur der pietistischen Unternehmerfamilie gegeben.

 

Bild © Stefanie vom Stein

Die Ausstellung stellt den Fabrikantensohn Friedrich Engels als echten Allrounder vor: Philosoph, Gesellschaftskritiker, Historiker, Journalist, kommunistischer Revolutionär, Militärexperte, Weltbürger, nebenbei noch Sprachgenie, sportlich, kommunikativ und trinkfest, aber stets Gentleman und im Grunde ein Workaholic, für Karl Marx „ein wahres Universallexikon“.

 

Bild © Stefanie vom Stein

Öffnungszeiten

Mo geschlossen
Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr

Geöffnete Feiertage: Ostersonntag, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, Tag der deutschen Einheit, Allerheiligen.

An allen anderen Feiertagen bleibt das Museum geschlossen.

 

Ticketbuchung
Während der Öffnungszeiten können Sie Tickets an der Tageskasse im Engelspavillon erwerben. Dort ist auch der Museumsshop eingerichtet.

Sie können die Tickets hier auch direkt online buchen:

 

Außerdem erhalten Sie die Tickets bei den Vorverkaufsstellen in Wuppertal und in der Region:

 

Führungen
Ob geplant als Gruppe oder spontan als Besucher:

Begeben Sie sich mit unseren Museumsführern auf den Spuren von Friedrich Engels. Folgen Sie seinen wichtigsten biographischen Stationen von Barmen über Bremen, Berlin, Manchester nach London. Sie lernen den Zeitgeist des 19. Jahrhunderts kennen, eine der dynamischsten Epochen der Menschheitsgeschichte. Wie beeinflusste dieses Jahrhundert Friedrich Engels und wie beeinflusste er mit seinen Ideen die Welt? Lernen Sie gleichzeitig die Geschichte des Engels-Hauses kennen und tauchen Sie ein in die Atmosphäre eines bürgerlich-pietistischen Wohnhauses um 1800.

Öffentliche Führungen
Jeden Sonntag 11.00 Uhr
Dauer: 1 Stunde

Es empfiehlt sich eine Vorabbuchung, da die Besucherzahl im Engels-Haus auf 14 Personen beschränkt ist.

 

Infos zu Gruppenbesuchen und Führungen erhalten Sie unter Telefon 0202-563-4375 oder per E-Mail

 

Das Engels-Haus ist barrierefrei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonderausstellung Bunte Vielfalt – das Bandwebermuseum feiert Geburtstag!

Sonderausstellung „Bunte Vielfalt – Technische Musterzeichnungen“.

Romanfigur aus einer Dichtung Otto Hausmanns. Sie repräsentiert die schwierigen Lebensumstände der Arbeitermädchen vor 150 Jahren. Daneben vermitteln Erklärungen und Beispiele dem Besucher die technischen Zusammenhänge in der Bandweberei. Auch der Beruf des Patroneurs, den es heute in dieser Form nicht mehr gibt, wird mit seinen unterschiedlichen Aspekten beschrieben.

 

Öffnungszeiten

Jeden 1. und 3. Sonntag des Monats von 14 – 17 Uhr

Donnerstags von 10 – 17 Uhr (öffentliche kostenlose Führungen um 11 Uhr und 15 Uhr)

Bitte beachten Sie, dass die tatsächlichen Zeiten aufgrund von kurzfristigen Änderungen, an Feiertagen oder in den Schulferien abweichen können. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Besuch über die aktuell geltenden Öffnungszeiten.

LOCATION

Bandwebermuseum
Wiesenstraße 118 – 42105 Wuppertal

www.bandwebermuseum-wuppertal.de

 

 

 

 


 

 

 

Dienstag bis Freitag
Und an jedem !. Sonntag im Monat

Begegnungsstätte Alte Synagoge – Wuppertal

Begegnungsstätte Alte Synagoge

Die Begegnungsstätte befindet sich am authentischen Ort der früheren Elberfelder Synagoge. Sie ist eine Gedenkstätte und zugleich das einzige jüdische Museum im Bergischen Land. Zahlreiche Objekte, Dokumente und Fotografien beleuchten die jüdische Geschichte seit ihren Anfängen im 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Der schwierige Alltag der Juden in der Zeit vor der rechtlichen Gleichstellung, die Annäherung zwischen Christen und Juden im 19. und 20. Jahrhundert und die nationalsozialistische Judenverfolgung sind die Themen. Wichtig ist bei uns: Es geht hier nicht nur um den Holocaust, sondern auch um die lange Zeit den christlich-jüdischen Zusammenlebens vor dem Nationalsozialismus und um die aktuelle Gegenwart.

Online-Veranstaltungen
Über online-Veranstaltungen informiert die Internetseite www.alte-synagoge-wuppertal.de. Der Eintritt dazu ist frei. Die Einwahldaten werden auf Anfrage jeweils am Tag der jeweiligen Veranstaltung verschickt.

 

Aktuelle Informationen finden Sie hier:

 

Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag
Und an jedem !. Sonntag im Monat

14 bis 17 Uhr

Die Termine für Führungen können auch außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten liegen, also auch vormittags und abends. Eine Anmeldung ist erforderlich.

 

 

 

 


 

 

Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr

Engels-Haus – Wuppertal

Museum Industriekultur Wuppertal · Engels-Haus

Im Engels-Haus atmet der Geist einer großen historischen Persönlichkeit: Friedrich Engels (1820-1895). Nach einer umfangreichen Sanierung mit einer neu konzipierten Dauerausstellung, gefördert vom LVR Landschaftsverband Rheinland, ist das Engels-Haus seit dem 11. September 2021 wieder geöffnet!

Das historische Gebäude, 1775 erbaut, war das Wohnhaus seines Großvaters und repräsentiert den wirtschaftlichen Erfolg der Familie als Textilunternehmer in der Frühindustrialisierung. In der Dauerausstellung wird Leben und Werk des berühmtesten Sohn Wuppertals gezeigt und ein faszinierender Einblick in die bürgerliche Alltagskultur der pietistischen Unternehmerfamilie gegeben.


Die Ausstellung stellt den Fabrikantensohn Friedrich Engels als echten Allrounder vor: Philosoph, Gesellschaftskritiker, Historiker, Journalist, kommunistischer Revolutionär, Militärexperte, Weltbürger, nebenbei noch Sprachgenie, sportlich, kommunikativ und trinkfest, aber stets Gentleman und im Grunde ein Workaholic, für Karl Marx „ein wahres Universallexikon“.

Öffnungszeiten 2024

Mo geschlossen
Di-Fr 09:00-17:00 Uhr
Sa/So/Feiertage 10:00-18:00 Uhr

Geöffnete Feiertage: Ostersonntag, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, Tag der deutschen Einheit, Allerheiligen.

An allen anderen Feiertagen bleibt das Museum geschlossen.

LOCATION

Engels-Haus
Engelsstraße 10 – 42283 Wuppertal

www.industriekultur-wuppertal.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Weitere Themen

 

 

 

 

 

Rückblick(e):

 

 


 

 

 

1.Mai 2025  DGB auf dem Laurentiusplatz

 

 

 

 


 

 

Wanderung  am   4.Mai 2025

in Solingen

 

 

 

 

 


 

 

 

 

https://www.unsere-zeit.de/wir-brauchen-eine-kultur-des-friedens-4791121/

Gisela Blombergs Rede auf der                    Wenzelnberg-Gedenkfeier            2024

„Wir brauchen eine Kultur des Friedens“

Gisela Blomberg

 

71 Gefangene aus zwei Gefängnissen in Remscheid und Wuppertal wurden auf Befehl des Generalfeldmarschalls Modell noch in den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkriegs von der Gestapo ermordet. An sie erinnert eine jährliche Gedenkfeier am Mahnmal Wenzelnberg. In diesem Jahr, am 14. April, sprach Gisela Blomberg für die VVN-BdA auf dieser Gedenkfeier. Sie betonte: Zum Antifaschismus gehöre der Kampf gegen jegliche Kriegstreiberei. Blomberg forderte Waffenstillstand und Verhandlungen in den Kriegen in der Ukraine und in Gaza. Wir dokumentieren ihre Rede in voller Länge:

 

Wir gedenken heute der 71 Männer, die an dieser Stelle vor 79 Jahren auf unmittelbaren Befehl der Höheren Polizei und des SS-Führers Gutenberger durch die Düsseldorfer Gestapo mit Unterstützung der Wuppertaler Gestapo ermordet wurden. Diese Massenexekution reiht sich ein in die furchtbaren Kriegsendverbrechen, in denen schätzungsweise 700.000 Menschen getötet wurden, wenn wir die Opfer unter den KZ-Häftlingen auf den Todesmärschen miteinbeziehen.

 

Für all diese Menschen kam die Befreiung zu spät. Sie sollten nicht mehr als Zeugen der ungeheuren Nazi-Verbrechen auftreten können. An einem demokratischen Wiederaufbau Deutschlands sollten sie nicht beteiligt sein.

Die Ermordung der Menschen in der Wenzelnbergschlucht – es war die größte Vernichtungsaktion der Stapo Düsseldorf – fand in letzter Minute statt, nur drei Tage vor dem Einmarsch der amerikanischen Truppen.

Von den 71 Opfern möchte ich stellvertretend an den Düsseldorfer Friedrich Knopp erinnern. Er gehörte im KZ Lüttringhausen zu den politischen Häftlingen.

Bereits 1934 war Knopp zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr verurteilt worden. Nach seiner Entlassung war er wieder in einer linken Düsseldorfer Widerstandsgruppe aktiv.

 

Ein Spitzel ließ die Gruppe 1939 hochgehen. Sechs Angeklagte wurden zu insgesamt 50 Jahren Zuchthaus verurteilt, Friedrich Knopp zu 15 Jahren.

Was aber waren ihre „Untaten“

Die Gruppenmitglieder verbreiteten Nachrichten von Radio Moskau und beschrifteten Klebestreifen mit antifaschistischen Parolen. Darüber hinaus fertigten sie Streuzettel mit Schiller- und Goethe-Zitaten an. Dafür ein Beispiel:

 

Feiger Gedanken
Bängliches Schwanken,
Weibisches Zagen,
Ängstliches Klagen
Wendet kein Elend,
Macht dich nicht frei.
Allen Gewalten
Zum Trutz sich erhalten,
Nimmer sich beugen,
Kräftig sich zeigen.

 

Unter dieses Goethe-Zitat schrieben sie den selbstgedichteten Zusatz:

 

Arbeiter, es wird von Euch nicht mehr verlangt;
Die Reime beherzigt, vor Taten nicht bangt
Ihr seid geknechtet, Ihr seid entrechtet,
verlangt wird, dass Ihr Eure Freiheit erfechtet!

 

Friedrich Knopp wurde hier sieben Tage vor seinem 44. Geburtstag ermordet.

Die Toten hier ermahnen uns: Krieg ist mit ungeheuren Menschenopfern und Verbrechen verbunden. Im Zweiten Weltkrieg wurden 60 Millionen Menschen getötet, 27 Millionen davon allein im Vernichtungskrieg des faschistischen Deutschlands gegen die Sowjetunion. Allein bei der Blockade Leningrads wurden über eine Million Menschen – überwiegend Zivilisten – getötet. Zur deutschen Verantwortung kann nur die Verhinderung eines erneuten Kriegs gegen Russland gehören.

 

„Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg“ ist die Leitlinie der VVN-BdA, der ältesten und größten antifaschistischen Organisation in Deutschland. Wir wenden uns gegen alle Formen von Rassismus und Neofaschismus. Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! Zu unserem Antifaschismus gehört selbstverständlich der Kampf gegen jegliche Kriegstreiberei, auch gegen Russland.

 

Seit Bestehen der Bundesrepublik war die Gefahr eines großen Krieges – auch mit Atomwaffen – noch nie so groß. Diesen müssen wir verhindern! Frieden ist das Gebot der Stunde!

 

Der drohende Krieg ist aber nicht durch immer aggressivere Aufrüstung, durch das bisher größte NATO-Manöver „Steadfast Defender“ und durch Waffenexporte in Kriegsgebiete zu verhindern. Im Gegenteil: Wir müssen zurück zur Entspannungspolitik und Diplomatie. Wir brauchen friedliche Konfliktlösungen.

 

Wir müssen uns einsetzen für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen in der Ukraine. Wir brauchen eine europäische Sicherheitsordnung unter Einschluss Russlands.

In Gaza müssen die Waffen ebenfalls schweigen. Gerade die Verantwortung für den Holocaust, den Völkermord an sechs Millionen jüdischen Menschen, sollte Deutschland verpflichten, alles zu tun, um ähnliche Verbrechen an anderen Völkern wie den Palästinensern zu verhindern. Nur über Verhandlungen unter Anerkennung von völkerrechtlich verbindlichen UNO-Resolutionen kann eine politische Lösung für Israelis und Palästinenser entwickelt werden.

 

Auch das Massaker in der Wenzelnbergschlucht zeigt: Anstelle von Kriegstüchtigkeit brauchen wir die Fähigkeit zum Frieden. Wir brauchen eine Kultur des Friedens: Keine Bundeswehr in Schulen und Universitäten, stattdessen Friedenspädagogik und Friedensforschung!

 

Ein Leben in Frieden bedeutet, sich frei und ohne Gefahr von Repressionen und Gewalt für die eigenen Rechte und Interessen einzusetzen.

 

Es bedeutet auch, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen darf.

 

 


 

Friedrich Engels – Buchvorstellung  am 26.3.2024

 

 

 

 

 

 


 

1.Mai 2024

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

8.5.2024

Tag der Befreiung am Norrenberg

Gute Reden , nur die SDAJ durfte keine Rede halten, pfui Jochen.

 

 

 

 

 

 


 

 

2. – 3.11.2024

Hamburgfahrt mit Besuch des Konzentrationlagers Neuengamme und der Thälmann-Gedenkstätte

 

Neuengamme

 

ehemaliges  KZ- Krematorium

 

Führung durch Neuengamme

 

Heideruh

 

 

 

Thälmann-Gedenkstätte

 

 

 


 

9.11.2024

Mahnwache der DKP für die Reischspogromnacht

 

 

 

 


 

11. und 12.1.2025

Liebknecht Luxemburg Demo in Berlin

 

 

 

Parteiveranstaltung am Samstag:

 

 

 


 

 

 

Rückblick auf :    Konzert für den Frieden

 

Samstag

15.2.2025                ab 17:00 Uhr

         Wann:           am   15. Februar 2024,               Wo:                 Alte Feuerwache, Gathe 6,            Wer:                DKP und SDAJ

Lesung Mesut Bayraktar            17:15 Uhr

Achim Bigus,                                   18:30 Uhr

Gruppe Halvlang, Köln   ab         19:45 Uhr

S. Castro, Rapper aus Wuppertal 21:45 Uhr

Veranstalter:   DKP Wuppertal

 

 

Konzert für den Frieden Fertig-2

 

 

 

 

 

     

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

Sonntag

9.3.2025               ab 12:00 Uhr

Internationalen Frauentag 2025 stellt der Essener DKP – Frauenarbeitskreis einige der einfallsreichsten und tapfersten
Friedenskämpferinnen vor.

12.00 Uhr, Einlass 11.30 Uhr
Zeche Carl, Wilhelm–Nieswandt–Allee 100
Eintritt 7 €, erm. 5 €

In einer Zeitreise durch die Jahrhunderte zeigt uns die römische Friedensgöttin Pax wieviel Frauen erreichen können, wenn sie sich wehren,
sich solidarisieren und organisieren.
Dabei darf durchaus auch gelacht werden, denn manchmal zwinkert Pax mit dem Auge, auch wenn z.B. Romulus, der Sohn des Kriegsgottes Mars, das gar nicht lustig findet.
Der Essener DKP – Frauenarbeitskreis lädt ein zu einer spannenden, kämpferischen, lustigen und Mut machenden Revue gegen den
Krieg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

03.09.2022

Eindrücke vom Pressefest 2020 in Berlin

Zweimal musste das UZ-Pressefest, das große Fest für Frieden und Solidarität der DKP-eigenen Wochenzeitung “unsere Zeit”, coronabedingt verschoben werden. Jetzt fand es endlich Ende August diesmal jedoch in Berlin statt.

 

08.05.2022
Redebeitrag auf unserer Gedenktour zu Gräbern von Wuppertaler Zwangsarbeitern im 2. Weltkrieg

20.04.22
BUGA 2031: Ein Gewinn für Wuppertal?

18.03.22
Stoppt den Krieg in der Ukraine – Erklärung der DKP Wuppertal

10.03.22
Nein zu Militarisierung und AufrüstungPressemitteilung der VVN-Bda (PDF)

 

 

 

 

zum Ostermarsch Rhein Ruhr Aufruf 2024

Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg! Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit!  

 

Appell gegen eine EU Atombombe. Zum anklicken und unterschreiben:

https://www.friedenskooperative.de/termine/ostermarsch-rhein-ruhr-2024-in-dortmund

 

Ostermarschvideo von Frankfurt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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